Zehn kleine N... - Dr. Pingel´s hinterhältiges Opernexperiment

  • Frage für Dummies: Wie kann ich eine der Opern entfernen? Ich bin dran, eine zu streichen, weiß aber nicht wie!


    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.


  • So. Das war einfach. Elektra ist weg.

    ich weiß, dass ich nichts weiß. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.

  • Frage für Dummies: Wie kann ich eine der Opern entfernen? Ich bin dran, eine zu streichen, weiß aber nicht wie!


    Lieber La Roche
    Diese Frage habe ich mir auch gestellt und bin für mich auf folgende Lösung gekommen:
    Ich werde jedesmal meine von mir genannten Opern neu kopieren und dann immer ein oder zwei streichen.
    Du hast hier oben am Bildrand vier A stehen.
    Du markierst mit dem Cursor die von Dir zu entfernen gewünschte Oper und klickst das ganz rechte A an. Beispiel 2:
    1. xxxxxxxxxxxx
    2. yyyyyyyyyyyy
    3. aaaaaaaaaaa
    4. zzzzzzzzz
    Die 2 läßt Du dann das nächste mal ganz weg.
    In der Hoffnung geholfen zu haben sende ich Dir herzliche Grüße
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Entfernt wurde Beethovens "Fidelio".


    :hello: Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Lieber Chrissy,


    Du überschätzt mein Computerwissen. So wie Du es sagtest, geht es nicht.


    Ich will Gounod - Romeo und Julia rauschmeißen - schweren Herzens - aber ich kann es nicht! Vielleicht sollte ich doch wieder mit Bauklötzern spielen??!!


    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Lieber LaRoche, ich bin auf dem Computer auch nicht so firm. Also mache ich es so:
    1. Ich habe meinen ursprünglichen Beitrag ausgedruckt, der liegt neben dem PC.
    2. Ich streiche auf Papier mit einem Stift die jeweilige(n) Oper(n) weg.
    3. Dann stelle ich hier einen neuen Beitrag ein, der nur die gestrichenen Titel vermerkt, vielleicht mit einem Kommentar.
    4. Für die anderen ist es viel interessanter zu erfahren, was rausfliegt, als die ganze Liste darauf zu überprüfen, was fehlt.

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Lieber LaRoche, ich bin auf dem Computer auch nicht so firm. Also mache ich es so:
    1. Ich habe meinen ursprünglichen Beitrag ausgedruckt, der liegt neben dem PC.
    2. Ich streiche auf Papier mit einem Stift die jeweilige(n) Oper(n) weg.
    3. Dann stelle ich hier einen neuen Beitrag ein, der nur die gestrichenen Titel vermerkt, vielleicht mit einem Kommentar.
    4. Für die anderen ist es viel interessanter zu erfahren, was rausfliegt, als die ganze Liste darauf zu überprüfen, was fehlt.


    Ich stelle zur Diskussion, dass dies vielleicht keine glückliche Vorgangsweise ist. Natürlich sollte man anführen, welches Werk gestrichen wurde (und vielleicht auch warum), aber die im Rennen verbliebenen sollten angeführt werden, ansonsten müssen Mitleser immer umständlich zurückblättern.


    Es wäre aus meiner Sicht sinnvoller, denn jeweils letzten Beitrag des betreffenden Schreibers vollständig zu zitieren, [ quote=...] und [ /quote] zu entfernen und das gemeuchelte Werk zu löschen. Dazu dann ein kurzer Kommentar. Natürlich kann man statt Zitieren auch den letzten Beitragsinhalt in einen neuen leeren Beitrag kopieren und bearbeiten. Damit haben Mitleser neben der Änderungsmitteilung immer den aktuellen Stand vor Augen.


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Aus meinem Beitrag Nummer 7 streiche ich schweren Herzens Gounods Romeo et Juliette. Es bleiben im Rennen:


    1. Walküre


    2. Lohengrin


    3. Meistersinger


    4. Tristan


    5. Elektra


    6. Salome


    7. Arabella


    8. Friedenstag


    9. Frau ohne Schatten


    10. Don Carlos


    11. Luise Miller


    12. Rigoletto


    13. Trubadour


    14. Cavalleria Rusticana


    15. Mefistofele (Boito)


    16. Adriana Lecouvreur


    17. Tosca


    18. Boheme


    19. Der Mantel


    20. Turandot


    21. Andre Chenier (hier muß ich zugeben, die bei der ersten Einstellung vergessen zu haben, ist eigentlich eine meiner 5 Lieblinge!)


    La Roche

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    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Da ich 24 Opern genannt habe, will ich in der nächsten Zeit bis zur 10 immer mehrere streichen, sonst dauert es ja zu lange bei wöchentlicher Streichung. Es fällt mir schwer, aber nun habe ich mich darauf eingelassen:


    Die Macht des Schicksals
    Der Liebestrank
    Norma
    Carmen
    Die Perlenfischer
    Don Giovanni
    Die Zauberflöte
    Fidelio
    Tannhäuser
    Lohengrin
    Meistersinger
    Hoffmanns Erzählungen
    Rusalka
    Nabucco
    La Boheme
    Tosca
    Butterfly
    Turandot
    Rigoletto
    La Traviata
    Aida
    Trovatore
    Ein Maskenball
    Cavalleria Rusticana


    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

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  • Ich stelle zur Diskussion, dass dies vielleicht keine glückliche Vorgangsweise ist. Natürlich sollte man anführen, welches Werk gestrichen wurde (und vielleicht auch warum), aber die im Rennen verbliebenen sollten angeführt werden, ansonsten müssen Mitleser immer umständlich zurückblättern.


    Es wäre aus meiner Sicht sinnvoller, denn jeweils letzten Beitrag des betreffenden Schreibers vollständig zu zitieren, [ quote=...] und [ /quote] zu entfernen und das gemeuchelte Werk zu löschen. Dazu dann ein kurzer Kommentar. Natürlich kann man statt Zitieren auch den letzten Beitragsinhalt in einen neuen leeren Beitrag kopieren und bearbeiten. Damit haben Mitleser neben der Änderungsmitteilung immer den aktuellen Stand vor Augen.


    :hello:


    Man kann das so machen, aber ich werde dem nicht folgen, weil ich nach wie vor finde, dass es interessanter ist zu erfahren, welche Oper warum rausfliegt als zu erfahren, welche der vielen Opern drinbleiben.

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Ich werde doch mehrere Opern entfernen, sonst dauert es zu lang. Das erste Prinzip ist, Opern zu entfernen, von denen der Komponist mehrere im Rennen hat.
    1. Orff: "Die Kluge" und "Der Mond". Die Kluge ist die schönere Oper; da muss der Mond dran glauben, obwohl er mir sehr gut gefällt.
    2. Janacek: ich liebe "Die Ausflüge des Herrn Broucek" sehr, aber die anderen sind doch besser.
    3. Puccini: "Tosca" ist eine grandiose Oper, aber "Suor Angelica" ergreift mich mehr. Ich glaube, Puccini hielt sie für sein bestes Werk.
    4. Humperdinck: "Hänsel und Gretel", wie schön das ist. Ich war mal mit einem 5jährigen kleinen Mädchen in Düsseldorf drin: unvergesslich. Dennoch liebe ich die "Königskinder" mehr.
    5. Monteverdi: "Ulisse" ist wunderbar, besonders in der modernen Fassung von Henze, die andern beiden stehen mir aber näher!
    6. Britten: Auch "Rape of Lucretia", die eine der besten Kammeropern ist, die es gibt, muss weichen, da Britten noch andere hervorragende Sachen geschrieben hat.
    7. Die "Zauberflöte" ist ja die beliebteste und am meisten gespielte Oper überhaupt, aber sie hat vor allem außermusikalische Schwächen, sodass es die 3 da-Ponte-Opern auf jeden Fall in die nächste Runde schaffen.

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Hallo und kicher: ein wirklich schönes Unterfangen!
    Zehn Minuten lang habe ich nachgedacht und im Kopfe die Liste erstellt, aber auch die Streichungen vorgenommen.
    Eine Oper blieb übrig:
    Die "Alcina" Händels.
    Sind Begründungen erwünscht?


    Herzliche Grüße,
    Mike

  • Dr. Pingel,
    vermutlich existiert ein Thread um die "Zauberflöte", doch Du sprichst es hier an, nämlich die für Dich außermusikalischen "Schwächen" dieser Oper.
    Darf ich Dich bitten, das genauer auszuführen?
    Herzliche Grüße,
    Mike

  • Die Stunde des Abschieds ist immer eine schwere - aber weil's nun eimmal vom sehr geehrten Dr. Pingel so vorgegeben ist, muß ich ja nun streichen. Und es ist - es ist - es ist


    Händel: Giulio Cesare, Xerxes
    Mozart: Eigentlich alle, aber hier nur Cosi, Don Giovanni, Figaro, Zauberflöte
    Beethoven: Fidelio
    Weber: Der Freischütz
    Rossini: Il Barbiere, Tancredi
    Lortzing: Zar und Zimmermann, Wildschütz
    Wagner: Holländer, Tannhäuser, Lohengrin, Walküre
    Verdi: Nabucco, Rigoletto, Traviata, Trovatore, La forza del destino (eigentlich viel mehr)
    Puccini: Butterfly, Bohème, La Rondine
    Tschaikowsky: Pique Dame, Eugen Onegin
    Strauss: Rosenkavalier, Daphne, Schweigsame Frau
    Gounod: Faust
    Mussorgsky: Boris Godunow


    Ich nehme den "Boris" heraus, aber nicht aus musikalischen, sondern aus sprachlichen Gründen. Das Russische, vielleicht überhaupt alle slawischen Sprachen, sind für meine mitteleuropäischen Ohren nur schwer zu ertragen. Obwohl ich andererseits sagen muß, das auch das eine Frage der Gewöhnung ist.


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Dr. Pingel,
    vermutlich existiert ein Thread um die "Zauberflöte", doch Du sprichst es hier an, nämlich die für Dich außermusikalischen "Schwächen" dieser Oper.
    Darf ich Dich bitten, das genauer auszuführen?
    Herzliche Grüße,
    Mike


    Eigentlich ist es nicht gedacht, alles ausführlich zu begründen. Aber der Text von Schikaneder ist nicht so brillant wie die von da Ponte; dazu kommt, dass die Figuren nicht eindeutig sind. Wer sind die Guten, wer die Bösen? Siehe z.B. die Königin der Nacht. Aber auf der anderen Seite ist es ein farbenprächtiges Spektakel. Letzten Endes handelt es sich hier um Geschmackfragen. Über allem steht die Grundregel: das Bessere ist des Guten Feind.

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Man kann das so machen, aber ich werde dem nicht folgen, weil ich nach wie vor finde, dass es interessanter ist zu erfahren, welche Oper warum rausfliegt als zu erfahren, welche der vielen Opern drinbleiben.


    Ich habe doch ohnehin geschrieben, dass eine Begründung der Streichung erfolgen soll. Aber diese Begründung alleine ist weniger informativ als eine, die man sofort mit den übriggebliebenen Werken in Beziehung setzen kann. Und seitenweise zurückblättern wäre auf Dauer viel zu mühsam...


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Lieber "Dr.Pingel",


    nur ein kurzer Einwurf: dass die Figuren in der "Zauberflöte" so wenig eindeutig sind, ist für mich die große Stärke dieser Oper, nicht ihre Schwäche!
    Denn wer von uns kann beurteilen, ob unser jetziges Tun zukünftig "gute" oder" böse" Ergebnisse zeitigen wird?
    Zumal Liebe und Hass Geschwister sind.


    Herzliche Grüße,
    Mike

  • (...) dass die Figuren in der "Zauberflöte" so wenig eindeutig sind, ist für mich die große Stärke dieser Oper, nicht ihre Schwäche!
    Denn wer von uns kann beurteilen, ob unser jetziges Tun zukünftig "gute" oder" böse" Ergebnisse zeitigen wird?
    Zumal Liebe und Hass Geschwister sind.

    Dieser Meinung Mikes möchte ich mich anschließen.


    Vielleicht noch als Begründung, warum ich den Fidelio als erste Oper aus meiner Liste wieder entfernt habe.


    Es mag ein gewisses Pflichthören gewesen sein. Eigentlich ist mir das Pathos im tiefsten Innern eher fremd - mit Schiller geht es mir ähnlich, also auch mit dem Text der Neunten. Ich mag es psychologisch. Daher schätze ich jetzt in meinem vorgerückten Mittelalter auch die Klaviersonaten des Meisters höher als seine Sinfonien - das könnte freilich primär auch ein Abnützungseffekt sein.


    (Wer dies gänzlich anders sieht, dem sei es natürlich unbenommen. Ich denke aber, dass wir hier im Thread keine große Diskussion pflegen sollten, weil sie vermutlich zu Unübersichtlichkeit führen würde.)


    :hello: Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Hallo Wolfgang,
    wir kennen uns doch!
    Fährst Du weiter Fahrrad?
    Schön, Dich wiederzulesen!


    Da ich hier "Frischling" bin die Frage: soll ich begründen, warum die "Alcina" alle Kriterien überstanden hat, DIE Oper zu sein für mich? Ich komme mit dem Lesen nicht so schnell nach, darum hoffe ich, ist diese Frage erlaubt.


    Herzliche Grüße,
    Mike

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  • Wir kennen uns, Mike! Ich bin allerdings der andere Wolfgang, nicht "teleton" aus Bonn, der Fahrrad fährt und Motorboot, sondern der Z aus Mittelfranken, der keine so großen Probleme hat mit Mono. :D


    Teleton schreibt hier auch, bisweilen mehr als ich!


    :hello: Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Ich kenne nicht so viele Opern wie viele andere hier. (Etliche der eingestellten Listen enthalten Stücke, von denen ich noch nie gehört habe und fast alle viele, die ich noch nie angehört habe.)
    Daher spare ich mir auch das Auswahlverfahren :D


    Meine letzten drei, unter denen ich nicht mehr auswählen will (und die ich alle auf der Bühne gesehen habe), sind


    Purcell: Dido & Aeneas (interessanterweise bisher anscheinend noch in keiner einzigen Auswahl genannt... ;( )
    Mozart: Don Giovanni (obwohl ich zwischen dem und Figaros Hochzeit auch nicht wählen wollte ;))
    Beethoven: Fidelio (allein das Quartett "Mir ist so wunderbar" ist mir mehr wert als alles, was ich bisher von Puccini gehört habe...)

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Aus meiner Liste streiche ich die Nr. 17: Händel Xerxes. Ich bin zwar ein Fan von Barockmusik, kann aber am ehesten darauf verzichten, da Barokopern doch sehr langatmig sind und sich vieles wiederholt.

  • Das mit dem Streichen ist doch ganz einfach. Ich habe mir die Liste abgespeichert, kopiere sie jetzt hier hinein und streiche dann.
    Heute sind nicht mehr dabei Kienzl: Der Evangelimann und Mozart: La Clemenza di Tito.


    Warum ich sie streiche, muss ich doch nicht begründen, ich mag alle Opern, aber wenn man sich beschränken muss, dann gibt es eben Präferenzen, schließlich bleibt am Schluss eine übrig, welche das muss ich mir überlegen. Aber wenn nur eine übrigbleibt, sind die anderen Opern doch trotzdem sehr hörens- und sehenswert. Mal sehen, welche in der nächsten Woche dran glauben müssen ...


    Beethoven: Fidelio
    Bizet: Die Perlenfischer , Carmen
    Donizetti: L'Elisir d'Amore
    Mozart: Hochzeit des Figaro, Entführung aus dem Serail, Zauberflöte
    Puccini: Tosca, La Boheme, Turandot
    Rossini: Barbier von Sevilla
    Strauss: Salome, Rosenkavalier
    Tschaikowsky: Mazeppa
    Verdi: La Traviata, Aida, Der Troubadour
    Weber: Der Freischütz
    Wagner: Tannhäuser, Lohengrin, Meistersinger von Nürnberg, Parsifal


    Grüße aus Berlin


    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Nachdem ich letzte Woche recht spät dran war, lege ich diesmal ganz früh los und streiche schweren Herzens den Fidelio von der Liste. Da diese Oper neben zahlreicher "bedeutender" Musik eben auch - für meine Ohren - recht uninteressante Nummern enthält, wird sie von meiner Liste entfernt, die nun so aussieht:


    Monteverdi: Poppea
    Mozart: Entführung
    Mozart: Zauberflöte
    Lortzing: Zar und Zimmermann
    Smetana: Die verkaufte Braut
    Wagner: Parsifal
    Verdi: Rigoletto
    Verdi: Aida
    Humperdinck: Hänsel und Gretel
    Mussorgski: Boris Godunow
    Puccini: Tosca
    Puccini: Turandot
    Strauss: Salome
    Strauss: Rosenkavalier
    Orff: Orpheus (nach Monteverdi)

  • so, diese Woche nehme ich die erste Oper heraus....


    1. Offenbach - Les Contes d´Hoffmann
    2. Mozart - Le nozze di Figaro
    3. Verdi - Don Carlos
    4. Puccini - La Boheme
    5. Halevy - La Juive
    6. Gounod - Faust
    7. Adam - Der Postillion von Lonjumeau
    8. Wagner - Lohengrin
    9. Lortzing - Zar und Zimmermann
    10. Rossini - Guillaume Tell
    11. Verdi - Otello
    12. Mozart - Die Entführung aus dem Serail
    13. Aubert - Frau Diavolo
    15. Flotow - Martha
    16. Verdi - Rigoletto
    17. Wagner - Der fliegende Holländer
    18. Donizetti - Lucia di Lammermoor
    19. Mozart - Die Zauberflöte
    20. Mascagni - Cavalleria Rusticana


    Heraus ist die Nr. 14 - Undine -


    Tut mir schon weh....


    Gruß


    Bernard :hello:

    Keine Kunst wirkt auf den Menschen so unmittelbar, so tief wie die MUSIK,
    eben weil keine uns das wahre Wesen der Welt so tief und unmittelbar erkennen lässt



    Arthur Schopenhauer

  • Leider kam ich diese Wochen noch nicht dazu, und es fällt mir weiterhin schwer, meinen Katalog zu verringern, obwohl jeder hier schon weiß, was bei mir am Ende stehen bleiben wird. Ich arbeite also weiterhin erst einmal die Komponisten ab, von denen ich mehrer Werke aufgeführt habe und bei denen ein Favorit stehen bleibt, bei dem ich mich dann erst später entscheiden muss. Damit ich mich nun mit den anderen nicht 1 1/2 Jahre mit der Qual der Wahl herumschlagen
    muss, nehem ich vorläufig erst einmal jede Woche schweren Herzens zwei Opern weg, dieses Mal "Maria Stuarda" und "Mazeppa", obwohl diese auch nicht soweit hinten rangieren, wie es danach scheint.


    Bellini: Norma
    Bizet: Die Perlenfischer, Carmen
    Borodin: Fürst Igor
    Cilea: Adriana Lecouvreur
    Cosma: Marius und Fanny
    Delibes: Lakmé
    Donizetti: Anna Bolena, Der Liebestrank, Lucrezia Borgia, Lucia di Lammermoor, Maria Stuarda, Don Pasquale
    Dvorak: Rusalka
    Flotow: Martha
    Gershwin: Porgy und Bess
    Giordano: Andrea Chénier, Fedora
    Glinka: Ruslan und Ludmilla
    Gounod: Faust, Romeo und Julia
    Humperdinck: Hänsel und Gretel, Königskinder
    Kienzl: Der Evangelimann
    Leoncavallo: Der Bajazzo
    Lortzing: Zar und Zimmermann, Der Wildschütz, Undine, Der Waffenschmied
    Mascagni: Cavalleria rusticana
    Massenet: Werther, Thaïs, Don Quichotte
    Meyerbeer: Die Afrikanerin
    Monteverdi: Orpheus, Die Heimkehr des Odysseus, Die Krönung der Poppea
    Mozart: Die Entführung aus dem Serail, Die Hochzeit des Figaro, Don Giovanni
    Mussorgski: Boris Godunow
    Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
    Offenbach: Hoffmanns Erzählungen
    Ponchielli: La Gioconda
    Poulenc: Gespräche der Karmeliterinnen
    Puccini: Manon Lescaut, La Bohème, Tosca, Madame Butterfly, Die Schwalbe, Schwester Angelica, Turandot
    Rimski-Korsakow: Sadko
    Rossini: Der Barbier von Sevilla, Moses in Ägypten, Wilhelm Tell
    Saint-Saëns: Samson und Dalila
    Strauss: Der Rosenkavalier, Ariadne auf Naxos, Die Frau ohne Schatten
    Thomas: Mignon
    Tschaikowski: Eugen Onegin, Mazeppa, Pique Dame
    Verdi: Nabucco, Macbeth, Rigoletto, Der Troubadour, La Traviata, Ein Maskenball, Die Macht des Schicksals, Aida, Otello, Falstaff
    Wagner: Der fliegende Holländer, Tannhäuser, Lohengrin, Die Meistersinger von Nürnberg, Rheingold
    Weber: Der Freischütz, Oberon

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)


  • Das nächste verschwundene Stück ist The turn of the screw. Da fehlen mir einfach die Melodien, das Beseligende. Ab jetzt wird es wohl schwieriger.

    Tschö
    Klaus

    ich weiß, dass ich nichts weiß. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.


  • Cosi fan tutte wurde entfernt - bleibt ja noch Mozart und die Zauberflöte wird noch nicht so schnell dran glauben müssen.


    :hello: Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Das könnte durchaus das Motto sein, dass man gerade die entfernten Opern sich sofort wieder anhört! Heute gibt es bei mir den großen Kahlschlag. Das letzte Kriterium war, dass von mehreren Werken, die ein Komponist im Rennen hat, eins oder zwei dran glauben können.
    Heute sind die "leichteren" Werke dran, die Spielopern. Ich weiß, dass nichts so schwer ist wie was Leichtes. Immerhin haben sie es doch in meine Bestenliste geschafft.
    Also: Mendelssohn, Die Heimkehr aus der Fremde
    Weinberger, Schwanda, der Dudelsackpfeifer
    Weber, Freischütz (das ist wirklich schwer)
    Lortzing, Wildschütz
    Cimarosa, Matrimonio segreto
    Cornelius, Barbier von Bagdad
    Kodaly, Spinnstube
    Keine Spieloper ist Cavalieri, Rappresentazione di anima e di corpo, es ist eigentlich auch gar keine richtige Oper und hat dazu ziemliche Längen.

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

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