Frage für Dummies: Wie kann ich eine der Opern entfernen? Ich bin dran, eine zu streichen, weiß aber nicht wie!
La Roche
Frage für Dummies: Wie kann ich eine der Opern entfernen? Ich bin dran, eine zu streichen, weiß aber nicht wie!
La Roche
Alles anzeigen1.) La Boheme
2.) Fidelio
3.) La Traviata
4.) Madama Butterfly
5.) Der Freischütz
6.) Mazeppa (Tchaikovsky)
7.) The turn of the screw (Britten)
8.) Zauberflöte
9.) Don Giovanni
10.) Othello
12.) Die Entführung aus dem Serail
13.) Nabucco
14.) Turandot
15.) Lohengrin
16.) Tannhäuser
17.) der Fliegende Holländer
18.) Tristan und Isolde
19.) Aida
20.) Rigoletto
Damit soll es erst einmal gut sein. Sonst findet man ja gar kein Ende.
Tschö
Klaus
So. Das war einfach. Elektra ist weg.
Frage für Dummies: Wie kann ich eine der Opern entfernen? Ich bin dran, eine zu streichen, weiß aber nicht wie!
Lieber La Roche
Diese Frage habe ich mir auch gestellt und bin für mich auf folgende Lösung gekommen:
Ich werde jedesmal meine von mir genannten Opern neu kopieren und dann immer ein oder zwei streichen.
Du hast hier oben am Bildrand vier A stehen.
Du markierst mit dem Cursor die von Dir zu entfernen gewünschte Oper und klickst das ganz rechte A an. Beispiel 2:
1. xxxxxxxxxxxx
2. yyyyyyyyyyyy
3. aaaaaaaaaaa
4. zzzzzzzzz
Die 2 läßt Du dann das nächste mal ganz weg.
In der Hoffnung geholfen zu haben sende ich Dir herzliche Grüße
CHRISSY
ZitatAlles anzeigenBerg: Wozzeck
Bizet: Carmen
Humperdinck: Hänsel und Gretel
Janacek: Das schlaue Füchslein - Katja Kabanowa - Aus einem Totenhaus
Korngold: Die tote Stadt
Mozart: Zauberflöte - Don Giovanni - Cosi fan tutte
Poulenc: Dialoge der Karmeliterinnen
Puccini: Tosca
Strauss: Der Rosenkavalier
Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg - Tristan und Isolde
Entfernt wurde Beethovens "Fidelio".
Wolfgang
Lieber Chrissy,
Du überschätzt mein Computerwissen. So wie Du es sagtest, geht es nicht.
Ich will Gounod - Romeo und Julia rauschmeißen - schweren Herzens - aber ich kann es nicht! Vielleicht sollte ich doch wieder mit Bauklötzern spielen??!!
La Roche
Lieber LaRoche, ich bin auf dem Computer auch nicht so firm. Also mache ich es so:
1. Ich habe meinen ursprünglichen Beitrag ausgedruckt, der liegt neben dem PC.
2. Ich streiche auf Papier mit einem Stift die jeweilige(n) Oper(n) weg.
3. Dann stelle ich hier einen neuen Beitrag ein, der nur die gestrichenen Titel vermerkt, vielleicht mit einem Kommentar.
4. Für die anderen ist es viel interessanter zu erfahren, was rausfliegt, als die ganze Liste darauf zu überprüfen, was fehlt.
Ich streiche den "armen Heinrich" von Pfitzner.
Lieber LaRoche, ich bin auf dem Computer auch nicht so firm. Also mache ich es so:
1. Ich habe meinen ursprünglichen Beitrag ausgedruckt, der liegt neben dem PC.
2. Ich streiche auf Papier mit einem Stift die jeweilige(n) Oper(n) weg.
3. Dann stelle ich hier einen neuen Beitrag ein, der nur die gestrichenen Titel vermerkt, vielleicht mit einem Kommentar.
4. Für die anderen ist es viel interessanter zu erfahren, was rausfliegt, als die ganze Liste darauf zu überprüfen, was fehlt.
Ich stelle zur Diskussion, dass dies vielleicht keine glückliche Vorgangsweise ist. Natürlich sollte man anführen, welches Werk gestrichen wurde (und vielleicht auch warum), aber die im Rennen verbliebenen sollten angeführt werden, ansonsten müssen Mitleser immer umständlich zurückblättern.
Es wäre aus meiner Sicht sinnvoller, denn jeweils letzten Beitrag des betreffenden Schreibers vollständig zu zitieren, [ quote=...] und [ /quote] zu entfernen und das gemeuchelte Werk zu löschen. Dazu dann ein kurzer Kommentar. Natürlich kann man statt Zitieren auch den letzten Beitragsinhalt in einen neuen leeren Beitrag kopieren und bearbeiten. Damit haben Mitleser neben der Änderungsmitteilung immer den aktuellen Stand vor Augen.
Aus meinem Beitrag Nummer 7 streiche ich schweren Herzens Gounods Romeo et Juliette. Es bleiben im Rennen:
1. Walküre
2. Lohengrin
3. Meistersinger
4. Tristan
5. Elektra
6. Salome
7. Arabella
8. Friedenstag
9. Frau ohne Schatten
10. Don Carlos
11. Luise Miller
12. Rigoletto
13. Trubadour
14. Cavalleria Rusticana
15. Mefistofele (Boito)
16. Adriana Lecouvreur
17. Tosca
18. Boheme
19. Der Mantel
20. Turandot
21. Andre Chenier (hier muß ich zugeben, die bei der ersten Einstellung vergessen zu haben, ist eigentlich eine meiner 5 Lieblinge!)
La Roche
Da ich 24 Opern genannt habe, will ich in der nächsten Zeit bis zur 10 immer mehrere streichen, sonst dauert es ja zu lange bei wöchentlicher Streichung. Es fällt mir schwer, aber nun habe ich mich darauf eingelassen:
Die Macht des Schicksals
Der LiebestrankNorma
Carmen
Die Perlenfischer
Don Giovanni
Die ZauberflöteFidelio
Tannhäuser
LohengrinMeistersinger
Hoffmanns Erzählungen
Rusalka
Nabucco
La Boheme
Tosca
Butterfly
Turandot
Rigoletto
La Traviata
Aida
Trovatore
Ein Maskenball
Cavalleria Rusticana
CHRISSY
Ich stelle zur Diskussion, dass dies vielleicht keine glückliche Vorgangsweise ist. Natürlich sollte man anführen, welches Werk gestrichen wurde (und vielleicht auch warum), aber die im Rennen verbliebenen sollten angeführt werden, ansonsten müssen Mitleser immer umständlich zurückblättern.
Es wäre aus meiner Sicht sinnvoller, denn jeweils letzten Beitrag des betreffenden Schreibers vollständig zu zitieren, [ quote=...] und [ /quote] zu entfernen und das gemeuchelte Werk zu löschen. Dazu dann ein kurzer Kommentar. Natürlich kann man statt Zitieren auch den letzten Beitragsinhalt in einen neuen leeren Beitrag kopieren und bearbeiten. Damit haben Mitleser neben der Änderungsmitteilung immer den aktuellen Stand vor Augen.
Man kann das so machen, aber ich werde dem nicht folgen, weil ich nach wie vor finde, dass es interessanter ist zu erfahren, welche Oper warum rausfliegt als zu erfahren, welche der vielen Opern drinbleiben.
Ich werde doch mehrere Opern entfernen, sonst dauert es zu lang. Das erste Prinzip ist, Opern zu entfernen, von denen der Komponist mehrere im Rennen hat.
1. Orff: "Die Kluge" und "Der Mond". Die Kluge ist die schönere Oper; da muss der Mond dran glauben, obwohl er mir sehr gut gefällt.
2. Janacek: ich liebe "Die Ausflüge des Herrn Broucek" sehr, aber die anderen sind doch besser.
3. Puccini: "Tosca" ist eine grandiose Oper, aber "Suor Angelica" ergreift mich mehr. Ich glaube, Puccini hielt sie für sein bestes Werk.
4. Humperdinck: "Hänsel und Gretel", wie schön das ist. Ich war mal mit einem 5jährigen kleinen Mädchen in Düsseldorf drin: unvergesslich. Dennoch liebe ich die "Königskinder" mehr.
5. Monteverdi: "Ulisse" ist wunderbar, besonders in der modernen Fassung von Henze, die andern beiden stehen mir aber näher!
6. Britten: Auch "Rape of Lucretia", die eine der besten Kammeropern ist, die es gibt, muss weichen, da Britten noch andere hervorragende Sachen geschrieben hat.
7. Die "Zauberflöte" ist ja die beliebteste und am meisten gespielte Oper überhaupt, aber sie hat vor allem außermusikalische Schwächen, sodass es die 3 da-Ponte-Opern auf jeden Fall in die nächste Runde schaffen.
Hallo und kicher: ein wirklich schönes Unterfangen!
Zehn Minuten lang habe ich nachgedacht und im Kopfe die Liste erstellt, aber auch die Streichungen vorgenommen.
Eine Oper blieb übrig:
Die "Alcina" Händels.
Sind Begründungen erwünscht?
Herzliche Grüße,
Mike
Dr. Pingel,
vermutlich existiert ein Thread um die "Zauberflöte", doch Du sprichst es hier an, nämlich die für Dich außermusikalischen "Schwächen" dieser Oper.
Darf ich Dich bitten, das genauer auszuführen?
Herzliche Grüße,
Mike
Die Stunde des Abschieds ist immer eine schwere - aber weil's nun eimmal vom sehr geehrten Dr. Pingel so vorgegeben ist, muß ich ja nun streichen. Und es ist - es ist - es ist
Händel: Giulio Cesare, Xerxes
Mozart: Eigentlich alle, aber hier nur Cosi, Don Giovanni, Figaro, Zauberflöte
Beethoven: Fidelio
Weber: Der Freischütz
Rossini: Il Barbiere, Tancredi
Lortzing: Zar und Zimmermann, Wildschütz
Wagner: Holländer, Tannhäuser, Lohengrin, Walküre
Verdi: Nabucco, Rigoletto, Traviata, Trovatore, La forza del destino (eigentlich viel mehr)
Puccini: Butterfly, Bohème, La Rondine
Tschaikowsky: Pique Dame, Eugen Onegin
Strauss: Rosenkavalier, Daphne, Schweigsame Frau
Gounod: FaustMussorgsky: Boris Godunow
Ich nehme den "Boris" heraus, aber nicht aus musikalischen, sondern aus sprachlichen Gründen. Das Russische, vielleicht überhaupt alle slawischen Sprachen, sind für meine mitteleuropäischen Ohren nur schwer zu ertragen. Obwohl ich andererseits sagen muß, das auch das eine Frage der Gewöhnung ist.
Dr. Pingel,
vermutlich existiert ein Thread um die "Zauberflöte", doch Du sprichst es hier an, nämlich die für Dich außermusikalischen "Schwächen" dieser Oper.
Darf ich Dich bitten, das genauer auszuführen?
Herzliche Grüße,
Mike
Eigentlich ist es nicht gedacht, alles ausführlich zu begründen. Aber der Text von Schikaneder ist nicht so brillant wie die von da Ponte; dazu kommt, dass die Figuren nicht eindeutig sind. Wer sind die Guten, wer die Bösen? Siehe z.B. die Königin der Nacht. Aber auf der anderen Seite ist es ein farbenprächtiges Spektakel. Letzten Endes handelt es sich hier um Geschmackfragen. Über allem steht die Grundregel: das Bessere ist des Guten Feind.
Man kann das so machen, aber ich werde dem nicht folgen, weil ich nach wie vor finde, dass es interessanter ist zu erfahren, welche Oper warum rausfliegt als zu erfahren, welche der vielen Opern drinbleiben.
Ich habe doch ohnehin geschrieben, dass eine Begründung der Streichung erfolgen soll. Aber diese Begründung alleine ist weniger informativ als eine, die man sofort mit den übriggebliebenen Werken in Beziehung setzen kann. Und seitenweise zurückblättern wäre auf Dauer viel zu mühsam...
Lieber "Dr.Pingel",
nur ein kurzer Einwurf: dass die Figuren in der "Zauberflöte" so wenig eindeutig sind, ist für mich die große Stärke dieser Oper, nicht ihre Schwäche!
Denn wer von uns kann beurteilen, ob unser jetziges Tun zukünftig "gute" oder" böse" Ergebnisse zeitigen wird?
Zumal Liebe und Hass Geschwister sind.
Herzliche Grüße,
Mike
(...) dass die Figuren in der "Zauberflöte" so wenig eindeutig sind, ist für mich die große Stärke dieser Oper, nicht ihre Schwäche!
Denn wer von uns kann beurteilen, ob unser jetziges Tun zukünftig "gute" oder" böse" Ergebnisse zeitigen wird?
Zumal Liebe und Hass Geschwister sind.
Dieser Meinung Mikes möchte ich mich anschließen.
Vielleicht noch als Begründung, warum ich den Fidelio als erste Oper aus meiner Liste wieder entfernt habe.
Es mag ein gewisses Pflichthören gewesen sein. Eigentlich ist mir das Pathos im tiefsten Innern eher fremd - mit Schiller geht es mir ähnlich, also auch mit dem Text der Neunten. Ich mag es psychologisch. Daher schätze ich jetzt in meinem vorgerückten Mittelalter auch die Klaviersonaten des Meisters höher als seine Sinfonien - das könnte freilich primär auch ein Abnützungseffekt sein.
(Wer dies gänzlich anders sieht, dem sei es natürlich unbenommen. Ich denke aber, dass wir hier im Thread keine große Diskussion pflegen sollten, weil sie vermutlich zu Unübersichtlichkeit führen würde.)
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
wir kennen uns doch!
Fährst Du weiter Fahrrad?
Schön, Dich wiederzulesen!
Da ich hier "Frischling" bin die Frage: soll ich begründen, warum die "Alcina" alle Kriterien überstanden hat, DIE Oper zu sein für mich? Ich komme mit dem Lesen nicht so schnell nach, darum hoffe ich, ist diese Frage erlaubt.
Herzliche Grüße,
Mike
Wir kennen uns, Mike! Ich bin allerdings der andere Wolfgang, nicht "teleton" aus Bonn, der Fahrrad fährt und Motorboot, sondern der Z aus Mittelfranken, der keine so großen Probleme hat mit Mono.
Teleton schreibt hier auch, bisweilen mehr als ich!
Wolfgang
Ich kenne nicht so viele Opern wie viele andere hier. (Etliche der eingestellten Listen enthalten Stücke, von denen ich noch nie gehört habe und fast alle viele, die ich noch nie angehört habe.)
Daher spare ich mir auch das Auswahlverfahren
Meine letzten drei, unter denen ich nicht mehr auswählen will (und die ich alle auf der Bühne gesehen habe), sind
Purcell: Dido & Aeneas (interessanterweise bisher anscheinend noch in keiner einzigen Auswahl genannt... )
Mozart: Don Giovanni (obwohl ich zwischen dem und Figaros Hochzeit auch nicht wählen wollte ;))
Beethoven: Fidelio (allein das Quartett "Mir ist so wunderbar" ist mir mehr wert als alles, was ich bisher von Puccini gehört habe...)
Aus meiner Liste streiche ich die Nr. 17: Händel Xerxes. Ich bin zwar ein Fan von Barockmusik, kann aber am ehesten darauf verzichten, da Barokopern doch sehr langatmig sind und sich vieles wiederholt.
Das mit dem Streichen ist doch ganz einfach. Ich habe mir die Liste abgespeichert, kopiere sie jetzt hier hinein und streiche dann.
Heute sind nicht mehr dabei Kienzl: Der Evangelimann und Mozart: La Clemenza di Tito.
Warum ich sie streiche, muss ich doch nicht begründen, ich mag alle Opern, aber wenn man sich beschränken muss, dann gibt es eben Präferenzen, schließlich bleibt am Schluss eine übrig, welche das muss ich mir überlegen. Aber wenn nur eine übrigbleibt, sind die anderen Opern doch trotzdem sehr hörens- und sehenswert. Mal sehen, welche in der nächsten Woche dran glauben müssen ...
Beethoven: Fidelio
Bizet: Die Perlenfischer , Carmen
Donizetti: L'Elisir d'Amore
Mozart: Hochzeit des Figaro, Entführung aus dem Serail, Zauberflöte
Puccini: Tosca, La Boheme, Turandot
Rossini: Barbier von Sevilla
Strauss: Salome, Rosenkavalier
Tschaikowsky: Mazeppa
Verdi: La Traviata, Aida, Der Troubadour
Weber: Der Freischütz
Wagner: Tannhäuser, Lohengrin, Meistersinger von Nürnberg, Parsifal
Grüße aus Berlin
Nachdem ich letzte Woche recht spät dran war, lege ich diesmal ganz früh los und streiche schweren Herzens den Fidelio von der Liste. Da diese Oper neben zahlreicher "bedeutender" Musik eben auch - für meine Ohren - recht uninteressante Nummern enthält, wird sie von meiner Liste entfernt, die nun so aussieht:
Monteverdi: Poppea
Mozart: Entführung
Mozart: Zauberflöte
Lortzing: Zar und Zimmermann
Smetana: Die verkaufte Braut
Wagner: Parsifal
Verdi: Rigoletto
Verdi: Aida
Humperdinck: Hänsel und Gretel
Mussorgski: Boris Godunow
Puccini: Tosca
Puccini: Turandot
Strauss: Salome
Strauss: Rosenkavalier
Orff: Orpheus (nach Monteverdi)
so, diese Woche nehme ich die erste Oper heraus....
1. Offenbach - Les Contes d´Hoffmann
2. Mozart - Le nozze di Figaro
3. Verdi - Don Carlos
4. Puccini - La Boheme
5. Halevy - La Juive
6. Gounod - Faust
7. Adam - Der Postillion von Lonjumeau
8. Wagner - Lohengrin
9. Lortzing - Zar und Zimmermann
10. Rossini - Guillaume Tell
11. Verdi - Otello
12. Mozart - Die Entführung aus dem Serail
13. Aubert - Frau Diavolo
15. Flotow - Martha
16. Verdi - Rigoletto
17. Wagner - Der fliegende Holländer
18. Donizetti - Lucia di Lammermoor
19. Mozart - Die Zauberflöte
20. Mascagni - Cavalleria Rusticana
Heraus ist die Nr. 14 - Undine -
Tut mir schon weh....
Gruß
Bernard
Leider kam ich diese Wochen noch nicht dazu, und es fällt mir weiterhin schwer, meinen Katalog zu verringern, obwohl jeder hier schon weiß, was bei mir am Ende stehen bleiben wird. Ich arbeite also weiterhin erst einmal die Komponisten ab, von denen ich mehrer Werke aufgeführt habe und bei denen ein Favorit stehen bleibt, bei dem ich mich dann erst später entscheiden muss. Damit ich mich nun mit den anderen nicht 1 1/2 Jahre mit der Qual der Wahl herumschlagen
muss, nehem ich vorläufig erst einmal jede Woche schweren Herzens zwei Opern weg, dieses Mal "Maria Stuarda" und "Mazeppa", obwohl diese auch nicht soweit hinten rangieren, wie es danach scheint.
Bellini: Norma
Bizet: Die Perlenfischer, Carmen
Borodin: Fürst Igor
Cilea: Adriana Lecouvreur
Cosma: Marius und Fanny
Delibes: Lakmé
Donizetti: Anna Bolena, Der Liebestrank, Lucrezia Borgia, Lucia di Lammermoor, Maria Stuarda, Don Pasquale
Dvorak: Rusalka
Flotow: Martha
Gershwin: Porgy und Bess
Giordano: Andrea Chénier, Fedora
Glinka: Ruslan und Ludmilla
Gounod: Faust, Romeo und Julia
Humperdinck: Hänsel und Gretel, Königskinder
Kienzl: Der Evangelimann
Leoncavallo: Der Bajazzo
Lortzing: Zar und Zimmermann, Der Wildschütz, Undine, Der Waffenschmied
Mascagni: Cavalleria rusticana
Massenet: Werther, Thaïs, Don Quichotte
Meyerbeer: Die Afrikanerin
Monteverdi: Orpheus, Die Heimkehr des Odysseus, Die Krönung der Poppea
Mozart: Die Entführung aus dem Serail, Die Hochzeit des Figaro, Don Giovanni
Mussorgski: Boris Godunow
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
Offenbach: Hoffmanns Erzählungen
Ponchielli: La Gioconda
Poulenc: Gespräche der Karmeliterinnen
Puccini: Manon Lescaut, La Bohème, Tosca, Madame Butterfly, Die Schwalbe, Schwester Angelica, Turandot
Rimski-Korsakow: Sadko
Rossini: Der Barbier von Sevilla, Moses in Ägypten, Wilhelm Tell
Saint-Saëns: Samson und Dalila
Strauss: Der Rosenkavalier, Ariadne auf Naxos, Die Frau ohne Schatten
Thomas: Mignon
Tschaikowski: Eugen Onegin, Mazeppa, Pique Dame
Verdi: Nabucco, Macbeth, Rigoletto, Der Troubadour, La Traviata, Ein Maskenball, Die Macht des Schicksals, Aida, Otello, Falstaff
Wagner: Der fliegende Holländer, Tannhäuser, Lohengrin, Die Meistersinger von Nürnberg, Rheingold
Weber: Der Freischütz, Oberon
Alles anzeigen1.) La Boheme
2.) Fidelio
3.) La Traviata
4.) Madama Butterfly
5.) Der Freischütz
6.) Mazeppa (Tchaikovsky)
8.) Zauberflöte
9.) Don Giovanni
10.) Othello
12.) Die Entführung aus dem Serail
13.) Nabucco
14.) Turandot
15.) Lohengrin
16.) Tannhäuser
17.) der Fliegende Holländer
18.) Tristan und Isolde
19.) Aida
20.) Rigoletto
Damit soll es erst einmal gut sein. Sonst findet man ja gar kein Ende.
Das nächste verschwundene Stück ist The turn of the screw. Da fehlen mir einfach die Melodien, das Beseligende. Ab jetzt wird es wohl schwieriger.
Tschö
Klaus
Alles anzeigenBerg: Wozzeck
Bizet: Carmen
Humperdinck: Hänsel und Gretel
Janacek: Das schlaue Füchslein - Katja Kabanowa - Aus einem Totenhaus
Korngold: Die tote Stadt
Mozart: Zauberflöte - Don Giovanni
Poulenc: Dialoge der Karmeliterinnen
Puccini: Tosca
Strauss: Der Rosenkavalier
Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg - Tristan und Isolde
Cosi fan tutte wurde entfernt - bleibt ja noch Mozart und die Zauberflöte wird noch nicht so schnell dran glauben müssen.
Wolfgang
Das könnte durchaus das Motto sein, dass man gerade die entfernten Opern sich sofort wieder anhört! Heute gibt es bei mir den großen Kahlschlag. Das letzte Kriterium war, dass von mehreren Werken, die ein Komponist im Rennen hat, eins oder zwei dran glauben können.
Heute sind die "leichteren" Werke dran, die Spielopern. Ich weiß, dass nichts so schwer ist wie was Leichtes. Immerhin haben sie es doch in meine Bestenliste geschafft.
Also: Mendelssohn, Die Heimkehr aus der Fremde
Weinberger, Schwanda, der Dudelsackpfeifer
Weber, Freischütz (das ist wirklich schwer)
Lortzing, Wildschütz
Cimarosa, Matrimonio segreto
Cornelius, Barbier von Bagdad
Kodaly, Spinnstube
Keine Spieloper ist Cavalieri, Rappresentazione di anima e di corpo, es ist eigentlich auch gar keine richtige Oper und hat dazu ziemliche Längen.