Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 29. März 2016, Fortsetzung:


    Pianisten II:

    Wolfgang Saschowa,
    deutscher Pianist und Musikwissenschaftler, * 29. 3. 1930 - + 22. 10. 2010 --- 86. Geburtstag



    Organist:


    Alexandre Guilmant,französischer Organist und Komponist, * 12. 3. 1837 - + 29. 3. 1911 ---105. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 29. März 2016, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Glory Davy,* 29. 3. 1931 - + 28. 11. 2012, war eine amerikanische Sopranistin:


    Die Sopranistin begann nach einem Studium an der Juillard School of Music ihre Karriere 1954 mit dem Musical Porgy and Bess, mit dem sie auch auf weltweite Tournee ging. Nach ihrem Ausstieg, der erfolgte, um sich nicht künstlerisch festzulegen, sang sie als Mitglied einer italienischen Opernkompagnie die Hauptrolle in der Aida-Aufführung an der Oper Nizza.
    Im Februar 1958 war sie die erste schwarze Künstlerin, die in der New Yorker Metropolitan Opera die Titelrolle in der Aida sang.[4] Während eines dreijährigen Engagements war sie dort sodann in den Opern Pagliacci , Die Zauberflöte und Il trovatore zu sehen. Hier sang sie die Rollen Nedda, Pamina und Leonora.[5]
    Es folgten parallel zu ihrem Engagement Operngastspiele an der Wiener Staatsoper im Jahre 1959 (als Aida unter Herbert von Karajan) und ein Jahr später in der Covent Garden Opera (ebenfalls als Aida). Von 1957 bis 1961 lag ein Schwerpunkt ihrer musikalischen Darbietungen in Italien, als sie an der Mailänder Scala, in Bologna, Neapel, Palermo und Parma auftrat. An der Mailänder Scala sang sie die Titelrolle in Madama Butterfly, die Nedda, Donna Anna und Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni und die Jenny in Kurt Weills Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. Zwischen 1961 und 1962 sang sie die Pamina in der Zauberflöte auch am Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel
    Auch in Deutschland war sie in den 1960er Jahren zu sehen. Bei den Berliner Festwochen 1961 war sie Mittelpunkt der Aida-Inszenierung Wieland Wagners. In der Stadt blieb sie dann auch in den folgenden beiden Jahren, in denen sie an der Deutschen Oper engagiert war. Gastspiele gab sie auch an der Hamburgischen Staatsoper.
    Eine Langspielplatte mit ihr in der Rolle der Bess wurde 1968 mit William Pearson als Porgy eingespielt. Am 21. Juni 1969 trat Davy, die mit ihrem deutschen Mann Hermann Penningsfeld Mitte der 1960er Jahre in Genf lebte, zudem Gast in der ARD-Samstagabendshow Einer wird gewinnen auf.
    Aus der später geschiedenen Ehe stammt der gemeinsame Sohn Jean-Marc Penningsfeld.


    Heute wäre sie 85 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 29. März 2016, Fortsetzung:


    Sänger I:

    Robert Burg,
    sächsischer Bariton, * 29. 3. 1890 - + 9. 2. 1946 --- 126. Geburtstag




    Fritz Ollendorff,deutscher Bass, * 29. 3. 1912 - + 29. 3. 1977 --- 104. Geburtstag --- 39. Todestag
    (Fritz Ollendorff starb an seinem 65. Geburtstag).


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 29. März 2016, Fortsetzung:

    Eberhard Waechter,
    österreichischer Bariton, * 8. 7. 1929 - + 29. 3. 1992 --- 24. Todestag




    Robert Tear,
    britischer Tenor, * 8. 3. 1939 - + 29. 3. 2011 ---5. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Danke! :hail:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. März 2016:


    Komponisten I:

    Antonio de Cabezo,
    spanischer Komponist und Organist, * 30. 3. 1510 - + 26. 5. 1566 --- 506. Geburtstag



    Tommaso Traetta,italienischer Komponist, * 30. 3. 1727 - + 6. 4. 1779 --- 289. Geburtstag



    Sergei Wassilenko,
    russischer Komponist, (siehe 11. 3.), * 30. 3. 1872 --- 144. Geburtstag


    Joseph Hass,
    deutscher Komponist und Musikpädagoge (siehe 19. 3.) + + 30. 3. 1960 --- 56. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. März 2016, Fortsetzung:

    Komponisten II:


    German G. Galynin,
    russischer Komponist, * 30. 3. 1922 - + 18. 7. 1966 --- 94. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Daniel Theaker,kanadischer Komponist, * 30. 3. 1967 --- 49. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. März 2016, Fortsetzung:


    Dirigent:

    Fritz Lehmann,
    deutscher Dirigent und Hochschullehrer, * 17. 5. 1904 - 30. 3. 1956 ---60. Todestag






    Pianistin:


    Martia Curcio,italienische Pianistin, * 27. 8. 1918 - + 30. 3. 2009 --- 7. Todestag






    Organist:

    Jean-Baptiste de Pauw,
    belgischer Organist und Musikpädagoge, * 30. 3. 1852 - + 10. 6. 1924 --- 164. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. März 2016, Fortsetzung:


    Klarinettistin:


    Sabine Meyer,deutsche Klarinettistin, * 30. 3. 1959 --- 57. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Flötist:


    Milan Munclinger,tschechischer Flötist, Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler, * 3. 7. 1923 - + 30. 3. 1986 ---30. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

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  • 30. März 2016, Fortsetzung:


    Sängerinnen:

    Karola Agai,
    ungarische Sopranistin, * 30. 3. 1927 - + 22. 2. 1910 --- 89. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Dann haben wir bei den Sängerinnen noch einen runden Geburtstag:


    Laila Andersson,* 30. 3. 1941, ist eine schwedische Sopranistin:


    Gesangstudium in Stockholm bei Sylvia Mang-Borenberg, Ragnar Hultén, Isobel Ghasal-Öhman und bei Hjördis Schymberg. 1964 wurde sie an die Königliche Oper Stockholm berufen, wo 1965 ihre Darstellung der Susanna in »Figaros Hochzeit« großes Aufsehen erregte. Sie sang seitdem an diesem Haus zahlreiche Partien aus dem lyrischen und dem lyrisch-dramatischen Stimmfach, neben Mozart- und Gluck-Opern u.a. die Leonore im »Troubadour«, die Mathilde in Rossinis »Wilhelm Tell«, die Mimi wie die Musetta in Puccinis »La Bohème«, die Butterfly, die Freia im »Rheingold«, die Gutrune in der »Götterdämmerung«, die Micaela in »Carmen«, die Sophie im »Rosenkavalier«, die Jenufa in Janáceks gleichnamiger Oper und Partien in Werken zeitgenössischer Komponisten. Später nahm sie eine Anzahl von dramatischen Partien in ihr Repertoire auf, darunter die Lady Macbeth in »Macbeth« von Verdi, die Venus im »Tannhäuser« und die Brünnhilde im Nibelungenring. Sie wirkte in Stockholm in mehreren Uraufführungen schwedischer Opern mit: »Herr von Hancken« von Blomdahl (1965), »Tronkrävarna« von Gunnar Bucht (1966), »Gränskibbutzen« von Karkoff (1975). 1977 kreierte sie an der Stockholmer Oper die Titelfigur in Alban Bergs »Lulu« in der schwedischen Erstaufführung dieser Oper; sie sang dort auch die Marie in A. Bergs »Wozzeck«. Seit 1967 wirkte die Künstlerin fast alljährlich bei den Festspielen von Drottingholm mit; 1973 sang sie dort die Ebba Brahe in »Gustav Adolf och Ebba Brahe« von Georg Josef Vogler. Gastspiele in Kopenhagen, Helsinki, Oslo, beim Edinburgh Festival (1974 im Rahmen eines Gastspiels der Stockholmer Oper als Jenufa, als 5. Magd in »Elektra« von R. Strauss und als Erato/Amarilli in Händels »Il pastor fido«) und bei den Festspielen von Wiesbaden. 1981 trat sie an der Metropolitan Oper New York in der Titelpartie der Richard Strauss-Oper »Salome« auf, die sie 1984 auch an der Staatsoper von Wien sang. 1987 übernahm sie an der Jütländischen Oper in Aarhus die Brünnhilde in einer Gesamtaufführung des Nibelungenrings. Sie wirkte am 14.12.1994 an der Stockholmer Oper in der Uraufführung von Rodion Schtschedrins »Lolita« mit. Im Konzertsaal erschien sie 1971-73 zusammen mit Gunnel Eklund, Rolf Björling und Rolf Jupither in dem Nya Björling-Vokalquartett. 1985 wurde sie zur schwedischen Hofsängerin ernannt, 1992 mit dem Orden »Litteris et artibus« ausgezeichnet. Sie ist auch unter dem Namen Laila Andersson-Palme aufgetreten.


    Heute feiert sie ihren 75. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    http://der-neue-merker.eu/geburtstage-im-maerz-2016

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. März 2016, Fortsetzung:


    Abschließend haben wir bei den Sängern zwei runde Geburtstage:

    Armando Ariostini,
    * 30. 3. 1951, ist ein italienischer Bariton:



    Gegen Ende seiner Ausbildung sang er im Opernworkshop Alessandria den Guglielmo in »Così fan tutte«. Seit 1981 kam er dann schnell zu einer großen Karriere. 1981 trat er am Teatro Verdi Triest als Schaunard in »La Bohème« auf, 1982-83 an der Piccola Scala Mailand als Fabrizio in Rossinis »La pietra del Paragone« und gastierte mit dieser Inszenierung auch beim Edinburgh Festival von 1982. 1983 hörte man ihn an der Mailänder Scala (Piccola Scala) in Glucks »Die Pilger von Mekka« als Le Calender, 1984 im großen Haus der Scala als Dancairo in »Carmen«. In den folgenden Spielzeiten war er mehrfach an der Scala anzutreffen (1985 als Antonio in »Il viaggio a Reims« von Rossini, 1986 als Roderick Usher in Debussys »La chute de la maison Usher«, 1988 als Don Parmenione in Rossinis »L’Occasione fa il ladro«, 1989-90 als Vater in Henzes »Pollicino« und 1990 als Erzähler in Lorenzo Ferreros »Le Bleu–blanc–rouge et le noir«. 1983 begann er eine mehrjährige Verbindung mit dem Teatro Comunale Bologna. Am Opernhaus von Bordeaux sang er den Figaro im »Barbier von Sevilla« von Paisiello und erschien in der Saison 1993-94 erstmals am Teatro Fenice Venedig. Mehrfach wirkte er bei Aufführungen vergessener Opernwerke vom Ende des 18. und dem Beginn des 19. Jahrhunderts am Teatro dell’Opera Giocosa Savona mit; seit 1988 trat er am Teatro Massimo Palermo auf, 1989 am Teatro San Carlo Neapel, 1990 am Teatro Comunale Florenz. In Frankreich war er in Avignon und am Théâtre des Champs Élysées Paris zu Gast, 1989 am Opernhaus von Zürich und in Santiago de Chile. 1997 gastierte er am Teatro Comunale Bologna als Ping in Puccinis »Turandot«. 2000 sang er am Teatro Bellini Catania den Silvio im »Bajazzo«, 2001 am Teatro Comunale Bologna den Barone di Kelbar in Verdis »Un giorno di regno«. Zugleich baute er bei Auftritten an kleineren italienischen Theatern (Lecce, Treviso, Piacenza) sein Repertoire weiter aus und übernahm dabei Partien in selten gehörten und vergessenen Opernwerken wie den Filippo in Rossinis »La gazza ladra«, den Milord in Cimarosas »L’Italiana in Londra« und den Filippo in Bellinis »Beatrice di Tenda«. Auch Partien wie der Marcello in »La Bohème«, der Sharpless in »Madame Butterfly«, der Ford in Verdis »Falstaff«, der Lescaut in »Manon« von Massenet, der Oliver in der Richard Strauss-Oper »Capriccio« und Operettenrollen (Eisenstein in der »Fledermaus«, Danilo in Lehárs »Die lustige Witwe«) waren in seinem Repertoire für die Bühne zu finden.


    Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Gianni Maffeo,* 30. 3. 1936, ist ein italienischer Bariton:



    Er erlernte zuerst den Beruf eines Schlossers. Nachdem man auf seine Stimme aufmerksam geworden war, erhielt diese ihre Ausbildung durch Zita Fumagalli am Liceo Musicale Vercelli. 1961 gewann er den Gesangwettbewerb der Assoziazione Lirico Compagnia (Aslico) und trat bei dieser Gesellschaft als Debütant in der Partie des Tonio im »Bajazzo« auf. Es entwickelte sich nun schnell eine erfolgreiche Karriere an den großen italienischen Bühnen, an der Mailänder Scala (1963-77 als Schaunard in »La Bohème« aber auch 1964 als Eurimaco in Monteverdis »Il ritorno d’Ulisse in patria« und 1976 als Sicario in Verdis »Macbeth«), in Genua, Palermo, Turin und bei den Festspielen in der Arena von Verona (1973). Auslandsgastspiele brachten ihm an der Wiener Staatsoper (1962-78 als Tonio im »Bajazzo«, als Schaunard wie als Marcello in »La Bohème«), am Nationaltheater Prag, in Rouen, Toulouse, Nizza und Bordeaux, in Monte Carlo, Warschau, Brno (Brünn) und Lissabon, an der Münchner Staatsoper, am Opernhaus von Frankfurt a.M. und an der City Opera New York bedeutende Erfolge ein. In erster Linie gestaltete er auf der Bühne die heldischen Partien aus dem italienischen Repertoire seines Stimmfachs.


    Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    http://der-neue-merker.eu/geburtstage-im-maerz-2016

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Wir haben heute noch einen Nachholer:


    Sänger:


    Hans Hermann Nissen,deutscher Bariton, * 20. 5. 1893 - + 29. 3. 1980 --- 36. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 31. März 2016:


    Komponisten I:

    Johann Christoph Bach I.,
    deutscher Komponist, * (get.) 8. - 18. 12. 1642 - + 31. 3. 1703 --- 313. Todestag





    Francesco Durante,italienischer Komponist, * 31. 3. 1684 - + 30. 9. 1755 --- 332. Geburtstag





    Johann Sebastian Bach,deutscher Komponist, Organist und Pianist, * 31. 3. 1685 - + 28. 7. 1750 --- 331. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 31. März 2016, Fortsetzung:


    Komponisten II:

    Joseph Haydn,
    österreichischer Komponist, * 31. 3. 1732 - + 31. 5. 1809 --- 284. Geburtstag



    Henryk Wieniawski,polnischer Komponist und Pianist, * 10. 7. 1835 - + 31. 3. 1880 --- 136. Todestag



    Kurt Thomas, deutscher Komponist, Musikpädagoge und Chorleiter, * 25. 5. 1904 - + 31. 3. 1973 --- 43. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Weitere Erinnerungen folgen im Laufe des Tages!

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 31.3.2016, Fortsetzung:


    Dirigent:

    Clemens Krauss,
    österreichischer Dirigent und Theaterleiter, * 31. 3. 1893 - 16. 4. 1964 --- 123. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Dirigentin:


    Konstantia Gourzi,griechische Dirigentin und Komponistin, * 31. 3. 1962 --- 54. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Pianistin:

    Elly Ney,
    deutsche Pianistin, * 27. 9. 1882 - + 31. 3. 1968 --- 48. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 31. März 2016, Fortsetzung:


    Organistinnen:

    Hedwig Bilgram,
    deutsche Organistin und Cembalistin, * 31. 3. 1933 --- 83. Geburstag






    Cristina Garcia Banegas,
    uruguayische Organistin, Dirigentin und Musikprofessorin, * 3/1954 --- 62. Geburtstag (Sie hatte im März Geburtstag).


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Organist:

    Alfred Sittard,
    deutscher Organist, Kantor und Komponist, * 4. 11. 1878 - + 31. 3. 1942 --- 74. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 31. März 2016, Fortsetzung:


    Bläser:

    Maximilian Schwedler,
    deutscher Flötist und Flötenbauer, * 31. 3. 1853 - + 16. 1. 1940 --- 163. Geburtstag


    Hubert Bradel,deutscher Hornist, * 31. 3. 1920 - + 13. 6. 2002 --- 96. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Hier haben wir heute noch einen runden Geburtstag:

    Hans-Jörg Packeiser,
    * 31. 3. 1956, ist eine deutscher Trompeter, Musikpädagoge und Professor:


    Hans-Jörg Packeiser studierte Trompete bei Alfons Krause und Schulmusik in Hamburg, wo er 1983 das Staatsexamen ablegte. Weiterführende künstlerische Studien betrieb er bei Edward H. Tarr. Schwerpunktmäßig ist Packeiser im oratorischen Bereich und in der Besetzung Trompete & Orgel mit modernen Instrumenten tätig. Häufig nimmt er auch an Aufführungen mit Kompositionen von Werken des 20. und 21. Jahrhunderts teil. Seit Ende der 1970er Jahre ist er regelmäßiger Gast bei Kantaten und Oratorien in den Hamburger Hauptkirchen St. Petri, St. Katharinen und St. Jacobi. Seit über 25 Jahren konzertiert Packeiser auch im Ratzeburger Dom.
    Seit 1983 tritt er regelmäßig bei Konzerten mit historischen Instrumenten der Barockzeit als Mitglied im Trompetenconsort Friedemann Immer (Köln) auf; mit diesem Ensemble wirkte er bei zahlreichen Konzert-, Rundfunk- und CD-Produktionen mit, u. a. mit La Petite Bande (Sigiswald Kuijken), dem Leonhardt-Consort (Gustav Leonhardt), Collegium aureum, La chappelle Royale Paris (Philippe Herreweghe) und dem Concentus Musicus Wien (Nikolaus Harnoncourt). Produziert hat Packeiser auch diverse Solo-Aufnahmen in der Besetzung Trompete und Orgel mit Neithard Bethke (Ratzeburg) und mit seiner Schwester, der Kirchenmusikdirektorin und Organistin Dörte Maria Packeiser in Heidenheim an der Brenz.
    Seit 1985 ist Packeiser auch als Musikpädagoge tätig und seit 1997 lehrt er an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg die Fächer Trompete und Naturtrompete, wo er 2014 zum Professor ernannt wurde.
    1987 wird er Mitglied im Gottfried Reiche Consort Hamburg. Zudem ist Packeiser erster Trompeter im Deutschen Bachorchester.


    Heute feiert er seinen 60. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. März 2016, Fortsetzung:


    Geigerin:


    Dorothy DeLay,amerikanische Geigerin und Geigenpädagogin, (siehe 24. 3.) * 31. 3. 1917 - 99. Geburtstag


    Sänger:

    Franz Völker,
    deutscher Tenor, * 31. 3. 1899 - + 5. 12. 1965 --- 117. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    Robert Gambill,
    amerikanischer Tenor, * 31. 3. 1955 --- 61. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 31. März 2016, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Eilsabeth Grümmer,deutsche Sopranistin, * 31. 3. 1911 - + 6. 11. 1996 ---105. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Hier haben wir abschließend noch einige runde Geburtstage:

    Alice Oelke,
    * 31. 3. 1921, ist eine deutsche Mezzosopranistin:


    Ausbildung in den Jahren 1939-41 an der Berliner Musikhochschule bei Lardy. 1941 begann sie ihre Bühnentätigkeit als Choristin am Stadttheater von Reichenberg (Liberec, Böhmen), sang 1942-44 im Chor der Berliner Volksoper und kam dann, immer noch als Choristin, an die Berliner Staatsoper. Nach weiteren Studien in den Nachkriegsjahren bei Frau Hoppe-Klatt nahm sie 1950 ihre Karriere, jetzt als Solistin, am Stadttheater von Stralsund wieder auf. In der Spielzeit 1951-52 hörte man sie am Stadttheater (Opernhaus) von Zürich als Preziosilla in Verdis Oper »La forza del destino«, als Nancy in Flotows »Martha« und in der Oper »Cardillac« von P. Hindemith. Sie sang dann nacheinander als dramatische Altistin am Opernhaus von Hannover (1952-53), am Staatstheater von Karlsruhe (1953-55) und am Stadttheater von Augsburg (1955-56). 1956 wurde sie Mitglied der Städtischen Oper, später Deutsche Oper, Berlin, an dem sie eine langjährige bedeutende Karriere hatte. Sie sang hier zumeist Charakterpartien; u.a. hörte man sie dort als Berta im »Barbier von Sevilla«, als Mercedes in »Carmen«, als Wirtin im »Boris Godunow« und als Diana in »Iphigenie auf Tauris« von Gluck. 1960 wirkte sie an diesem Haus in der Uraufführung der Oper »Rosamunde Floris« von Boris Blacher, 1966 in der der Oper »Amerika« von Roman Haubenstock mit. Gastspiele und Konzerte führten sie in die europäischen Musikmetropolen, nach Japan, Kanada und in die USA. Bei den Bayreuther Festspielen wirkte sie 1967 als Rossweisse in der »Walküre« mit. Die Künstlerin war verheiratet mit dem Komponisten Werner Thärichen (1921-2008), der als Solopauker bei den Berliner Philharmonikern wirkte, und dessen Werke sie mehrfach kreierte.


    Heute wird sie 95 Jahre alt.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    Christiane Weidinger,
    * 31. 3. 1946, ist eine amerikanische Sopranistin:


    Nachdem sie ursprünglich als Sekretärin gearbeitet hatte, entschloss sie sich zur Ausbildung der Stimme. Diese fand statt durch die Pädagogen Marlene Delavan am Grand Canyon College, Richard Dales an der Arizona University in Tempe, David Scott am San Fernando State College und schließlich durch Margaret Harshaw an der Indiana University in Bloomington. 1972 Debüt bei der Central Opera Company als Cherubino in »Figaros Hochzeit«. 1972 gewann sei einen Gesangwettbewerb der Metropolitan Oper New York und trat in den Jahren 1972-76 an diesem Haus auf (Debüt als Ortlinde in der »Walküre«). Hier sang sie eine Anzahl zumeist kleinerer Partien (u.a. Priesterin in »Aida«, Frasquita in »Carmen«, Gräfin Ceprano im »Rigoletto«, Ines im »Troubadour«, Giannetta in »L‘Elisir d‘amore«, Woglinde im Nibelungenring, Najade in »Ariadne auf Naxos« von R. Strauss). Ihr Repertoire enthielt aber auch bereits Aufgaben wie die Musetta in Puccinis »La Bohème«, die Elvira in Rossinis »L’Italiana in Algeri«, den Stéphano in Gounods »Roméo et Juliette«, die Freia im »Rheingold«, die Gretel in Humperdincks »Hänsel und Gretel« und die Marzelline im »Fidelio«. 1976 debütierte sie für Europa an der Staatsoper von Stuttgart als Susanna in »Figaros Hochzeit« und blieb dort bis 1980 im Engagement. 1978 sang sie bei den Salzburger Festspielen ein Solo in der C-Moll-Messe von Mozart. 1981 wurde sie an das Stadttheater von Bielefeld verpflichtet, an dem sie als Antrittsrolle die Malvina in »Hans Heiling« von H. Marschner vortrug. 1989 sang sie hier die Norma (eine ihrer größten Kreationen), auch die Rachel in »La Juive« von Halévy; 1984 wirkte sie dort in der deutschen Erstaufführung der Oper »Mary, Queen of Scots« von Thea Musgrave in der Titelpartie mit. Große internationale Gastspielkarriere mit Auftritten an der Wiener Volksoper, den Staatsopern von Hamburg und Wien (1986 als Konstanze in der »Entführung aus dem Serail«), an der Deutschen Oper Berlin, am Staatstheater Wiesbaden, an der Oper von Monte Carlo (1988 als Konstanze), bei den Festspielen von Aix-en-Provence (als Arminda in »La finta giardiniera« von Mozart) und in Montreal (1989 als Adèle in »Le Comte Ory« von Rossini). Sie debütierte 1990 an der Mailänder Scala als Vitellia in »La clemenza di Tito« von Mozart und sang hier noch im gleichen Jahr auch die Elettra in »Idomeneo«, 1991 in einem Konzert in Ausschnitten aus der Oper »Die schwarze Maske« von K. Penderecki (unter der Leitung des Komponisten) und 1994 die Anna in Rossinis »Maometto Secondo«. Sie gastierte in Cincinnati und an der Connecticut Opera als Lucia di Lammermoor, in Los Angeles als Elettra; auch gastweise an der San Francisco Opera (1975 als Konstanze) aufgetreten. 1991 hörte man sie am Teatro Fenice Venedig und in Lissabon als Armida in »Rinaldo« von Händel, an der Oper von Santiago de Chile als Fiordiligi in »Così fan tutte«, an der Oper von Marseille als Elvira in »La Muette de Portici« von Auber. 1992 sang sie am Teatro Liceu Barcelona zuerst die Elisabetta, dann die Titelrolle in »Maria Stuarda« von Donizetti, beim Festival von Martina Franca in »Demetrio e Polibio« von Rossini. 1992 erschien sie (nach 16jähriger Abwesenheit) wieder an der Metropolitan Oper New York als Semiramide in der gleichnamigen Oper von Rossini. (Sie trat an der Metropolitan Oper in insgesamt 144 Vorstellungen auf.) 1993 Gastspiel in Santiago de Chile als Lucrezia Borgia in der gleichnamigen Donizetti-Oper, 1995 bei der Welsh Opera Cardiff als Elettra in »Idomeneo«. 1999 gastierte sie am Teatro Comunale Bologna als Odabella in Verdis Oper »Attila«, 2000 am Teatro del Libertador in Córdoba (Argentinien) als Lucia di Lammermoor. Nicht zuletzt hatte sie auch als Konzertsängerin eine große, internationale Karriere. – Verheiratet mit dem Bass-Bariton Kenneth Smith.


    Heute feiert sie ihren 70. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    http://der-neue-merker.eu/geburtstage-im-maerz-2016

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 31. März 2016, Fortsetzung:


    Gina Longobardo Fiordaliso,* 31. 3. 1951, ist eine italienische Sopranistin. (Weiter Informationen sind leider nicht vorhanden).


    Sie feiert heute ihren 65. Geburtstag.


    Merav Barnea,* März 1971, ist eine israelische Sopranistin:


    Merav Barnea sammelte im Alter von 15 Jahren, mit Shoshana Damari und Esther Ofarim als künstlerischen Vorbildern, erste Bühnenerfahrung in einer Vokalgruppe mit israelischer Volksmusik. Nach Ableistung des Militärdienstes studierte sie 1992–1996 Gesang bei Tamar Rachum an der Rubin Music Academy Tel Aviv, Abschlussnote „Mit Auszeichnung“, 1996–1999 an der Hochschule der Künste Berlin bei Ingrid Figur, weitere Lehrer Aribert Reimann, Axel Bauni und Peter Raski, Abschlussnote „Mit Auszeichnung“. In Anerkennung ihrer Leistung bei Gesangswettbewerben folgte Merav Barnea 1999 einer Einladung, in der Berliner Philharmonie Olivier Messiaens „Chants de Terre et de Ciel“ zu singen.
    Merav Barnea debütierte 1999 am Opernhaus Tel Aviv als Erste Dame (Zauberflöte). Des Weiteren sang sie Rosalinde (Fledermaus), Micaela (Carmen), Leonore (Fidelio), Hanna Glawari (Lustige Witwe), Mutter (Hänsel und Gretel), Max (Max und Moritz, Oper von Gil Shohat), Lucy (The Telephone), Margarete (Faust) und andere.
    Von 2006 bis 2009 war Merav Barnea Ensemblemitglied am Theater Ulm. Hier debütierte sie als Marie (Wozzeck). Weitere Partien: Fata Morgana (Die Liebe zu den drei Orangen), Poppea (Die Krönung der Poppea), Agathe (Freischütz), Lady Macbeth (Macbeth), Tatjana (Eugen Onegin), Elisabeth (Tannhäuser), Rosalinde (Die Fledermaus) und Tosca in der gleichnamigen Oper.
    Die inzwischen freischaffende Künstlerin ist als Konzertsängerin in Europa sowie in Israel tätig. Neben dem klass. Repertoire bilden Lieder des Jüdischen Volkes sowie Werke des 20. Jhd. einen Schwerpunkt, darunter mehrere Uraufführungen und CD-Produktionen Auswahl: Erich Eisner „Cantata Bolivia“, Tsippi Fleischer „Victoria and the Men“, Aharon Harlap „Pictures of the private collection of God“, „My father will no longer bless the bread“, Ludvig Irgens-Jensen „Japanese Spring“, Frank Martin „In terra Pax“, G. Shohat „Michal“, „Zor & Jerusalem“, 8. Sinfonie, Somtow Sucharitkul „Songs before Dawn“, Viktor Ullmann, Kurt Weill. Zum 60. Staatsjubiläum Israels 2008 gastierte Merav Barnea, zusammen mit dem Pianisten Adi Bar, in mehreren Städten Deutschlands[1]. Videos, Fernseh- und Rundfunkauftritte runden ihre künstlerische Tätigkeit ab.
    Als eine der führenden klassischen Sängerinnen in Israel genießt Merav Barnea die Unterstützung des Israel Vocal Arts Institute und der America-Israel Cultural Foundation. Zusätzlich zu ihren vielfältigen Auftritten unterrichtet die Sopranistin "Klassischen Gesang" an der Städt. Jugendmusikschule in Ehingen (Donau)[2].
    Die Sängerin ist verheiratet mit Art Director Moshe Ushpiz. Das Ehepaar hat drei Kinder.


    Sie hat im März ihren 45. Geburtstag gefeiert.


    Herzlichen Glükwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Ich hielt es für angebracht, mich nach 6 Monaten Laufzeit des neuen Erinnerungsthreads einmal zu bedanken bei allen die mitgemacht, und auch bei allen die gelesen haben, und das Ergebnis hat mich bestärkt, diesen Thread in der Art und Weise zu führen, wie ich mir das vorgestellt habe, nämlich möglichst an alle zu denken, die uns in der Vergangenheit besonders viel Freude beschert haben und auch denen zu gratulieren, die uns in der Gegenwart erfreuen. Ich habe deswegen den Kreis der erinnerungswürdigen Musiker im Laufe der 6 Monate ständig erweitert, sodass ich jetzt an alle erinnern kann, von denen mir relevante Lebensdaten vorliegen und im Rahmen der Erinnerung oder des Glückwunsches auch eine möglichst aktuelle oder herausragende Ton- oder (und) Bildaufnahme vorzustellen (falls vorhanden).
    Seit dem ersten Januar 2016 stelle ich auch immer eine Abbildung der Musikerin bzw. des Musikers ein (falls vorhanden).
    Als abschließende Gruppe von Musikern habe ich zum 1. April (dies ist kein Scherz) auch die Cembalisten in die Datenbank aufgenommen und denke, dass ich jetzt doch eine ziemlich umfassende Anzahl von Musikern beisammen habe, die sich bis zum Ablauf des ersten Jahres auf gut 5500 summieren werden. Dabei ist natürlich zu berücksichtigen, dass die reine Anzahl von Musikern niedriger ist, weil die verstorbenen Musiker nach Ablauf eines Jahres zweimal vertreten sein werden, mit ihrem Geburtstag und mit ihrem Todestag.


    Nach sechs Monaten haben wir

    1221 Beiträge --- 29867 Lesezugriffe


    mtl. rund 204 Beiträge
    mtl. rund 4978 Lesezugriffe


    Dazu ist noch zu bemerken, dass die Beiträge natürlich nicht alle von mir sind, in den ersten Monaten hat Musikwanderer sich noch fleißig beteiligt, hat sich aber leider zurückgezogen, und Stimmenliebhaber hat ein wachsames Auge auf die korrekte Ausführung der Daten und meldet sich auch, wenn es erforderlich ist. Bei Beiden möchte ich mich auch besonders bedanken. Desweiteren haben sich zwischendurch Taminos gemeldet und sich für die Arbeit bedankt und mit Zuspruch gegeben.
    Ich hoffe, dass dieser Thread weiter so erfolgreich läuft, unsere Musiker haben es verdient, dass wir an sie denken und sie nicht vergessen.
    Aus dem Grund erinnere ich auch an alle, von denen ich Kenntnis habe, auch an die "aus der zweiten Reihe", wie z. B. die, deren Daten ich regelmäßig so um den 6. oder 7. des Monats aus dem Neuen Merker erhalte, die in der Regel diesen Personenkreis umfassen.


    Weiterhin viel Freude am Erinnerungsthread und


    Liebe Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. April 2016:


    Komponisten:


    Da haben wir gleich einee besondere Erinnerung:

    Ferruccio Busoni,
    * 1. 4. 1866 - + 27. 4. 1924, war eine italienischer Komponist, Pianist, Dirigent, Librettist, Essayist und Musikpädagoge:



    Busoni war das einzige Kind eines italienischen Klarinettenvirtuosen und einer deutschstämmigen Pianistin aus Triest. Er wuchs zweisprachig auf. Mit 10 Jahren gab er sein Debüt als Pianist, Komponist und Improvisator in Wien. 1881 wurde er im Alter von 15 Jahren Mitglied der Accademia Filarmonica in Bologna. Ab 1886 unterrichtete er am Leipziger Konservatorium, ab 1888 war er Klavierlehrer am Konservatorium in Helsinki, wo er zu einem Förderer und Freund von Jean Sibelius wurde. Nach Stationen in Moskau (1890 bis 1891) und Boston (1891 bis 1894) ließ er sich 1894 endgültig in Berlin nieder.
    Noch in Moskau heiratete er Gerda Sjöstrand (1862–1956), die Tochter eines schwedischen Bildhauers. Aus der Ehe gingen die beiden Söhne Benvenuto und Rafaello hervor. Während des Ersten Weltkrieges lebte Ferruccio Busoni im Exil in Zürich.
    Von 1920 bis zu seinem Tod unterrichtete er an der Berliner Akademie der Künste eine Meisterklasse in Komposition. Bis zu seinem Tod wohnte Busoni in Berlin-Schöneberg am Viktoria-Luise-Platz 11, wo eine Gedenktafel an ihn erinnert. Sein Ehrengrab, welches Georg Kolbe (1877–1947) gestaltete, befindet sich in der Abt. 6-56 auf dem Friedhof in der Stubenrauchstraße in Berlin-Friedenau. In Berlin-Karow wurde 1927 eine Straße nach ihm benannt, die auch heute noch diesen Namen trägt.
    Ferruccio Busoni gab u. a. Klavierwerke von Johann Sebastian Bach und Franz Liszt heraus. Der Kritik an seinen zahlreichen Änderungen, Varianten und Erweiterungen erwiderte Busoni, dass er stets den schöpferischen Gedanken für vollkommen halte, nicht aber dessen musikalische oder satztechnische Umsetzung. Als Dirigent lag ihm zeitgenössische Musik am Herzen.
    Sein erstmals 1907 erschienenes Buch Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst[1] enthält Überlegungen zu neuen Tonskalen, Sechsteltonsystemen und erste Ahnungen der Möglichkeiten elektrisch erzeugter Klänge. Die Veröffentlichung der überarbeiteten Fassung im Jahr 1916 in der Insel-Bücherei (IB 202) löste heftige Kontroversen aus. Von konservativer Seite antwortete Hans Pfitzner 1917 mit seiner Schrift Futuristengefahr.
    Werke (Auswahl)
    Opern
    • Die Brautwahl (1905; UA: Hamburg 1912)
    • Arlecchino oder Die Fenster (UA: Zürich 1917)
    • Turandot (UA: Zürich 1917)
    • Doktor Faust, beendet von Philipp Jarnach (UA: Dresden 1925)
    Instrumentalmusik
    • Violinkonzert D-Dur op. 35a (UA: Berlin 1897)
    • Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 op. 36a
    • Preludes op. 37
    • Konzert für Klavier und Orchester mit Männerchor op. 39 (UA: Berlin 1904)
    • Fantasia Contrappuntistica (komponiert in Dayton 1910) über die Themen der Quadrupelfuge aus der Kunst der Fuge
    • Berceuse élégiaque op. 42 (UA: New York 1911)
    • Nocturne symphonique op. 43 (UA: Berlin 1914)
    • Indianische Fantasie für Klavier und Orchester op. 44 (UA: Berlin 1914)
    • Zwei Kontrapunktstudien nach Johann Sebastian Bach (UA: 1917)
    • Concertino für Klarinette und kleines Orchester op. 48 (UA: Zürich 1918)
    • Divertimento für Flöte und Orchester op. 52 (UA: Berlin 1921)


    Heute ist sein 150. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Ferruccio_Busoni

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. April 2016, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Sergei Rachmaninov, (siehe 28. 3.), * 1. 4. 1873 ... 143. Geburtstag


    Winfried Zillig,deutscher Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker, * 1. 4. 1905 - + 18. 12. 1963 --- 111. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. April 2016, Fortsetzung:


    Dirigenten I:

    Wilhelm Brückner Rüggeberg,
    deutscher Dirigent, * 15. 4. 1906 - + 1. 4. 1985 --- 31. Todestag




    Wolfgang Rennert,
    deutscher Dirigent, (siehe 24. 3.) * 1. 4. 1922 --- 94. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. April 2016, Fortsetzung:


    Dirigenten II:

    Christian Thielemann,
    deutscher Dirigent, * 1. 4. 1959 --- 57. Geburtstag





    Mikko Franck,
    finnischer Dirigent, * 1. 4. 1979 --- 37. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    Pianistin:


    Sandra Droucker,
    norwegische Pianistin und Musikpädagogin, * 7. 5. 1875 - + 1. 4. 1944 --- 72. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. April 2016, Fortsetzung:


    Organist:


    Max Walter,deutscher Organist und Komponist, * 1. 4. 1899 - + 1946 --- 117. Geburtstag


    Hornisten:


    Joseph Suttner,
    böhmisch-deutscher Hornist, * 18. 3. 1881 - + 1. 4. 1974 --- 42. Todestag



    Georges Barboteu,
    französischer Hornist und Komponist, * 1. 4. 1924 - + 30. 9. 2006 --- 92. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. April 2016, Fortsetzung:


    Einen haben wir heute noch:

    Theodore Bloomfield,
    amerikanischer Dirigent und Komponist, * 14. 6. 1923 - + 1. 4. 1988 --- 28. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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