Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)

  • Hallo!


    Habe eben in einer Sendung über die Eröffnung des Elbphilharmonie (Eröffnung mit der Ouvertüre Ruy Blas) Lust bekommen, diese Scheibe zu hören:



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo


  • Dmitri Schostakowitsch
    Symphonie Nr. 11


    Russisches Nationalorchester
    Mikhail Pletnev
    Aufnahme: 2005









    Scheint unter den modernen russischen Aufnahmen der Einspielung von Gergiev vorzuziehen zu sein.
    Classics Today vergibt satte 9/10 Punkte für Interpretation und Tonqualität.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Guten Morgen zusammen,
    diese Gesamteinspielung habe ich nun schon eine Weile, heute wird die Packung "angebrochen".
    CD1, Sinfonie Nr. 1, "Die Glocken von Zlonice", aufgenommen im November 2012 im Rudolfinum.
    Dazu lässt sich gut frühstücken, nun gibt's entweder die FAS oder hifi&records zum Lesen.
    Schönen Sonntag und Grüße von Accuphan


    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Die letzten Takte des Adagios der 9. Sinfonie verklingen...



    Ein großartiger Abschluss einer großartigen Box! Klug gewählte, flexible Tempi, Wucht, Dramatik, Schwung, Brutalität (in der großen Dissonanz des Adagios, mit danach folgender elf(!) sekündiger Generalpause), Lyrik (ibs. nach der Dissonanz), ein herausragend gutes Orchesterspiel.


    Barenboim, dem man vorwirft, zu viel, aber zu wenig (musikalisch) gutes zu tun, hat erneut bewiesen (nach seiner ersten Gesamtaufnahme mit dem CSO; die zweite mit den Berliner Philharmonikern kenne ich nicht in Gänze), dass ihm Bruckner am Herzen liegt und dass er ein hervorragender Bruckner-Dirigent ist. Er zeigt sich hier als engagierter Vollblut Musiker, emotional, aber nicht sentimental.


    Eine (fast) Gesamtaufnahme, die ich jedem Bruckner Liebhaber und jedem, der sich mit Bruckner beschäftigen möchte, vorbehaltlos ans Herz legen kann.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Wie schön! Nach Weilersteins Cello kommt Zimmermanns Geige, ich höre Konzert nach Konzert, fange die zweite CD in der Mitte an, danach dann "zurück auf Los" für die zweite Sinfonie.
    Vielleicht ein Motto für 2017: Mehr Dvořák!?

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

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  • Da ja vereinzelt derzeit von Martucci die Rede ist, kramte ich ein wenig, fand diese noch junge Scheibe und lasse sie erschallen:



    Giuseppe Martucci


    6 Pezzi, op. 44
    Novella, op. 50
    Fantasia, op. 51
    2 Notturni, op. 70


    Alberto Miodini, Klavier
    (AD: 16. - 18. November 2014)


    Grüße
    Garaguly

  • Hier geht es weiter mit:


    John Ireland (1879 - 1962)


    Kammermusik, arrangiert für Streichorchester:
    Sonate g-Moll (1923)
    Summer Evening (1920)
    In a May Morning (1940)
    Soliloquy (1922)
    Bagatelle (1911)
    Berceuse (1902)
    Cavatina (1904)
    A Downland Suite (1932)


    Raphael Wallfisch, Cello
    Orchestra of the Swan
    David Curtis
    (AD: 26. Juni & 5. Juli 2015)


    Grüße
    Garaguly

  • Nach einer tollen Zweiten mit den Tschechen nun diese Aufnahme mit den Berlinern unter Kubelik. Ich habe diese Box vor langer Zeit einmal durchgehört und bin mit den Aufnahmen nie warm geworden. Das wird sicherlich aussortiert, verschenkt oder verkauft, mal schauen.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • George Szell, Cleveland Orchestra. Aufnahme von 1966.



    Herzliche Grüße


    Christian

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."




  • Joseph Haydn
    Symphonie Nr. 39 g-Moll
    Symphonie Nr. 49 f-Moll
    Symphonie Nr. 1 D-Dur


    Christoph Willibald Gluck
    Don Juan ou le festin de Pierre (Ballettpantomime)


    Il Giardino Armonico
    Giovanni Antonini
    (AD: 20. - 24. Oktober 2013, Teldex-Studio, Berlin)


    Grüße
    Garaguly

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  • Oh, ich sehe gerade, dass ich gestern Abend das falsche Cover erwischte - die sehen sich aber auch verflucht ähnlich. Also - gestern lief diese Scheibe:




    Grüße
    Garaguly

  • Kurze Musikpause zum Aufbauen (Zusammenstecken) und Füllen eines Weinregals und zum Entsorgen der Kartons. Weiter geht's mit Dvořáks Dritter, gefolgt vom Klavierkonzert, das ich noch gar nicht auf CD habe und wahrscheinlich auch noch nie gehört habe.
    Vom Cellokonzert habe ich, falls es nicht noch als Kopplung, an die ich mich nicht erinnern kann, irgendwo in den Benno-Türmen schlummert, auch lediglich eine Aufnahme (Maisky/ Bernstein).

    Die gut vier Jahrzehnte zwischen Kubelik und Bělohlávek machen sich klanglich angenehmst bemerkbar. Abgesehen davon, dass ich die Streicher der Berliner in der vorhin gehörten 2. Sinfonie oft unsauber fand, ist das Klangbild sehr eng und fest, wie durch die Mikros gepresst.
    Gut gefallen mir auch die Pauken - mein Seitenthema und Steckenpferd.. 8-)
    Beste Grüße, Accuphan

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Kurze Musikpause zum Aufbauen (Zusammenstecken) und Füllen eines Weinregals und zum Entsorgen der Kartons. Weiter geht's mit Dvořáks Dritter, gefolgt vom Klavierkonzert, das ich noch gar nicht auf CD habe und wahrscheinlich auch noch nie gehört habe.


    Whaaaaaat???? Du hast Dvoraks Klavierkonzert noch nie gehört? Nicht in der Kombination Richter/Kleiber, nicht in der Schiffs mit Ashkenazy oder in der mit Rudolf Firkusny? :no: Das haute mich vom Hocker, säße ich gerade auf einem solchen! Da ich aber auf dem Sofa liege, ist die Gefahrensituation überschaubar :D


    Grüße
    Garaguly

  • Zur Zeit:



    Nachtmusiken von:


    Field, Barber, Killmeyer, Glinka, Chopin, Poulenc, Villa-Lobos, Tansman, Debussy,
    Skrjabin, Respighi, Hindemith, Tschaikowsky, Wieck-Schumann, Piazzolla


    Anna Gourari, Klavier
    (AD: 25. - 27. Mai 2003, Teldex-Studio, Berlin)


    Grüße
    Garaguly

  • Hier nun Kammermusikalisches:



    Henk Badings (1907 - 1987)
    Oktett


    Egon Wellesz (1885 - 1974)
    Oktett, op. 67


    Wiener Oktett
    (AD: April 1971)


    Grüße
    Garaguly

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  • Der "Tatort" ist vorbei (blöd, mal wieder), auf Talk habe ich keine Lust, die Privaten senden Schrott und Snooker bringt's heute Abend auch nicht mehr. Also eine weitere Runde Musik. Dazu ein letztes Glas österreichischen Chardonnay und französischen Weichkäse. Drogen für die Nacht und zum Ausklang, wörtlich, des Wochenendes.
    Sinfonien Nr. 4 und 5 begleiten meinen Sonntagabend und bessern meine Laune. Unverzüglich. Schön.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Das Wochenende war schneereich und bot sich an, ganz viel Musik zu hören (nach einem ausgiebigen Spaziergang im Schnee).


    Jetzt beende ich das Wochenende mit
    Gustav Mahler, Sinfonie Nr. 2
    David Zinman dirigiert
    Tonhalle Orchester Zürich, Schweizer Kammerchor, Juliane Banse, Anna Larsson


    Die Audioqualität ist imO über jeden Zweifel erhaben. Die Interpretation ist nuanciert, setzt aber manchmal Akzente, die mir nicht alle gleich plausibel scheinen. Im Ansatz schient mir die Lesart Haitink (RCA) etwas verwandt. Auf jeden Fall ein guter Abschuss dieses Tages. Beste Grüße JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Zum Tagesabschluss lass ich noch Lieder von dieser Doppel-CD erklingen:



    Franz Liszt
    Acht Lieder


    Bela Bartok
    Fünf Lieder, op. 16


    Sylvia Sass, Sopran
    Andras Schiff, Klavier
    (AD: Juni 1979)


    Grüße
    Garaguly


  • Russische Volkslieder
    Alexandrow-Ensemble
    Aufnahme: 1963-1992












    Leider war der Chor kürzlich infolge des tragischen Flugzeugabsturzes Ende 2016 in den internationalen Schlagzeilen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Whaaaaaat???? Du hast Dvoraks Klavierkonzert noch nie gehört?


    Beinahe noch erschreckender, das herrliche Cellokonzert nunmehr in lediglich zwei Aufnahmen sein Eigen zu nennen... :D


    Danke für diesen Hinweis! Das ist mal interessantes Repertoire. Eine Aufnahme, die ich zum ersten Mal zur Kenntnis nehme. Wie mutig die Majors doch einst waren...


    Viele Grüße
    Frank

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  • ... und für das Label "Profil" der Edition Günter Hänssler...


    Sei's drum, es dürfte sich wohl um einen Schreibfehler gehandelt haben.


    Soeben verklang



    -Sinfonie Nr. 1, "Prinz Rostislav"; es spielt das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Vasily Petrenko


    Nach dem ersten hören vermisste ich das "letzte Quentchen", das mir zu einer Spitzenaufnahme fehlte. Heute habe ich es gefunden. ;)
    Die Brillianz, die Petrenko der Sinfonie in dieser Live-Aufnahme zukommen lässt, ist schier überwältigend. Petrenko lässt das bestens disponierte Orchester bis an den Rand der Leistungsfähigkeit spielen, zieht das Tempo, z.B. zu Beginn des Finales, stark an, bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen Emotionalität und Kitsch, aber überschreitet den Grat nicht.
    Er geht das Werk emotionaler an als z.B. Ormandy oder Jansons. Daran musste ich mich wohl erst gewöhnen.


    Und weil's so schön war folgt jetzt die 2. Sinfonie:



    - +"Tänze aus Aleko"

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Entspannt am späten Vormittag:



    Antonio Vivaldi


    Cellosonaten
    B-Dur RV 47, F-Dur RV 41, a-Moll RV 43,
    B-Dur RV 45, e-Moll RV 40, B-Dur RV 46


    Francesco Galligioni, Cello
    L'Arte dell'Arco
    (AD: 2. - 5. September 2013)


    Grüße
    Garaguly

  • Bin gerade in der BRILLIANT-Abteilung meiner Sammlung unterwegs. Kramte dies hervor und daher erklingen nun die Oboenkonzerte von dieser Scheibe:



    Georg Philipp Telemann


    Oboenkonzerte
    G-Dur TWV 51:G2
    e-Moll TWV 51:A2
    A-Dur TWV 51:A2
    Es-Dur TWV 51:Es1
    e-Moll TWV 51:e2
    d-Moll TWV 51:d2


    Andrius Puskunigis, Oboe
    St Christopher Chamber Orchestra
    (AD: September 2015)


    Grüße
    Garaguly

  • Diese Platte hat eines der lächerlichsten, hässlichsten und abstoßendsten Cover bekommen, die man sich denken kann (na gut, es ginge schon noch furchtbarer, aber das hier ist schon auch nicht von schlechten Eltern!). Aber länger vorenthalten wollte ich euch das natürlich nicht :D Jedenfalls hat diese sehr gut eingespielte, niederländische Telemann-Produktion so was nicht verdient. Das ist ein echtes Kaufhindernis. Fast hätte ich z. B. den Kaufvorgang deswegen nicht vollzogen. Dabei ist die Interpretation echt auf der Höhe! Also wieder aus BRILLIANT-Beständen:



    Georg Philipp Telemann


    Concerto e-Moll für Blockflöte, Traversflöte, Streicher und b.c., TWV 52:e1
    Concerto a-Moll für Altblockflöte, Fagott, Streicher und b.c., TWV 52:a2
    Concerto F-Dur für Altblockflöte, Fagott, Streicher und b.c., TWV 5w:F1
    Concerto a-Moll für Altblockflöte, Viola da Gamba, Streicher und b.c., TWV 52:a1
    Concerto B-Dur für 2 Altblockflöten, Streicher und b.c., TWV 52:B1


    Eric Boosgraf, Blockflöte & Ltg.
    Anna Besson, Traversflöte
    Yi-Chang Liang, 2. Blockflöte
    Robert Smith, Viola da Gamba
    Ensemble Cordevento
    (AD: August 2015)


    Grüße
    Garaguly

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  • Also die Hässlichkeit dieses Covers ist wirklich kaum in Worte zu fassen. :no: Du hast es ja schon ganz richtig formuliert: abstoßend. :thumbdown:


    Ist das die Erstveröffentlichung? Beim Aufnahmedatum 2015 klingt es beinahe so. Ich dachte bisher, Brilliant legt lediglich ältere Aufnahme in Lizenz neu auf.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Whaaaaaat???? Du hast Dvoraks Klavierkonzert noch nie gehört? Nicht in der Kombination Richter/Kleiber, nicht in der Schiffs mit Ashkenazy oder in der mit Rudolf Firkusny? :no: Das haute mich vom Hocker, säße ich gerade auf einem solchen! Da ich aber auf dem Sofa liege, ist die Gefahrensituation überschaubar :D


    Grüße
    Garaguly


    Die Aufnhame von Radoslav Kvapil unter Frantisk Jilek gehört unbedingt noch in diese Auflistung. Sie rangiert bei mir auf Platz 2 hinter der von Firkussny. Kvapil hat eine ganz bezaubenrde Gesamtaufnahme der Klavierwerke Dvoraks vorgelegt, die mittlerweile sogar als preisgünstige CD-Box erhältlich sind (so wohlfeil bin ich an die ganzen LP's nicht rangekommen).


    Ansonsten bei mir im Abspielgerät: Werke von Heino Eller



    Jetzt sag' mir bitte keiner "noch nie gehört" ;) . Das war kurz vor der Jahrtausendwene mein allererster Einkauf bei jpc, damals noch telephonisch nach Katalog georderd.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Ist das die Erstveröffentlichung? Beim Aufnahmedatum 2015 klingt es beinahe so. Ich dachte bisher, Brilliant legt lediglich ältere Aufnahme in Lizenz neu auf.


    Lieber Joseph,


    danke für deine emotionale Anteilnahme. Diese optisch ausgesuchte Häßlichkeit ist aber akustisch von echter Schönheit und ich froh, meinen Ekel (das ist wirklich das Gefühl, das in mir aufkommt beim Betrachten dieses Covers) überwunden und trotzdem gekauft zu haben. Die Aufnahme aus dem 2015er Jahr ist eine originale BRILLIANT-Produktion, ebenso die beiden anderen CD's dieses Labels, die zuvor liefen oder die gestern gehörte Martucci-Klavierplatte. Ich glaube, die BRILLIANTen haben schon ziemlich viele Eigenproduktionen im Katalog. Viel Kammermusik und viel Barockes - ist halt billiger :D Aber was soll's? Die Symphonien von Martucci kenn' ich schon, seine Klaviermusik lernte ich erst durch diese BRILLIANT-Scheibe kennen. Also macht BRILLIANT so gesehen alles richtig. Die Künstler sind zumeist No-Names italienischer Provenienz, wenn mich nicht alles täuscht. Aber das sagt wirklich nichts über die zu erwartende künstlerische Qualität aus. Ich habe einige gute Sachen an Eigenproduktionen dieses Labels hier stehen.


    Grüße
    Garaguly


  • Ha! Die hab ich auch! Spricht mich aber weder klangtechnisch noch spieltechnisch an. Ist schon aussortiert!


    Grüße
    Garaguly

  • Ha! Die hab ich auch! Spricht mich aber weder klangtechnisch noch spieltechnisch an. Ist schon aussortiert!


    Grüße
    Garaguly


    Die Klangtechnik ist mir nicht ganz so wichtig, ich lebe auch gut mit mono und dem sound of shellac. 1999 war das eine echte Repertoireergänzung. Die Musik gefällt mir sehr gut. Einmal dabei geht's bei mir weiter mit Heimo Eller:



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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