RIP - Verstorbene aus dem Kulturleben

  • Ich habe es eben Im Fernsehen gehört:


    R.I.P.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Nur einen Tag nach Al Jarreau starb am 13.2.2017 sein "Entdecker", das deutsche Jazz-Urgestein Michael Naura im Alter von 82 Jahren. Naura war jahrzehntelang der leitende Jazzredakteur des NDR und allen Jazzfans in dessen Hörbereich war seine Stimme wohl vertraut. Als Pianist Autodidakt hat Naura auch selbst Musik gemacht, die gezeigte Platte mit Wolfgang Schlüter steht in meiner Sammlung.


  • Stanisław Skrowaczewski
    * 3. Oktober 1923 in Lemberg, † 21. Februar 2017 in Minneapolis


    Musikdirektor des Minneapolis Symphony Orchestra bzw. (ab 1968) Minnesota Orchestra 1960—1979
    Chefdirigent des Hallé Orchestra 1983—1992
    Künstlerischer Berater des Milwaukee Symphony Orchestra 1995—1997
    Chefdirigent des Yomiuri Nippon Symphony Orchestra (Tokio) 2007—2010
    Erster Gastdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrücken bzw. (ab 2007) der Deutschen Radio Philharmonie 1994—2017


    Es hatte sich ja leider schon vor Monaten angekündigt, nun die traurige Gewissheit:


    Minnesota Public Radio News und der Minneapolis Star Tribune vermeldeten soeben:


    "MINNEAPOLIS — Former longtime Minnesota Orchestra music director Stanislaw Skrowaczewski (skroh-vah-CHEHF'-skee) has died at age 93. The Minnesota Orchestra says its president, Kevin Smith, was told by Skrowaczewski's family that he died Tuesday at a Minneapolis area hospital after suffering a second stroke earlier this month."


    https://www.mprnews.org/story/…-skrowaczewski-dies-at-93


    http://www.startribune.com/ex-…waczewski-dies/414394953/


    R. I. P.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Obwohl er ein gesegentes Alterr erreicht hat, bin ich traurig. Im Gedenken an Ihn werde ich später diese Aufnahme hören:



    R.I.P.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Da, lieber Willi, gedenke ich gerne mit - Skrowaczewskis Bruckner ist nämlich auch zu mir ins Regal gekommen, wenn auch noch nicht alle der seinerzeit bei Arte Nova herausgekommenen CDs. Ich denke aber, dass ich beim Werbepartner noch fündig werden kann.


    R.I.P.

    .


    MUSIKWANDERER

  • Ich habe es erst gerade im Fernsehen gehört, dass einer meiner Lieblings-Schauspieler, der gebürtige Hamburger Martin Lüttge, geboran am 7. Juliti 1943, bereist am 22. Februar 2017 in Schleswig-Holstein gestorben ist:



    Lüttge war ein Sohn des Garten- und Landschaftsarchitekten Gustav Lüttge (1909–1968) und der Krankenschwester Erika von Delius (1915–1997).


    Seine Kindheit verbrachte Martin Lüttge zunächst in Hamburg und dann kriegsbedingt von 1946 bis 1952 im zu Bad Bramstedt gehörenden Weiler Klashorn. Er war Waldorf-Schüler und ging Ende der 1950er Jahre nach England, um Landwirt zu werden. Er machte eine Ausbildung auf einem Kälbermasthof in Devon. Schon bald übte er sich dort auch in der Schauspielerei. Er brach seinen Aufenthalt in England ab, besuchte zunächst die Schauspielschule Zerboni in Gauting und dann die Neue Münchner Schauspielschule. Seit dieser Zeit war die Schauspielerei neben der Landwirtschaft Lüttges zweites Standbein.


    Der Regisseur Fritz Umgelter erkannte das Talent des jungen Lüttge und besetzte ihn für einige Hauptrollen im Fernsehen, so in Bratkartoffeln inbegriffen, Rebellion der Verlorenen und in der Serie Wie eine Träne im Ozean nach der Romantrilogie von Manès Sperber. In dieser Zeit hatte Lüttge von 1966 bis 1970 auch ein Bühnenengagement an den Münchner Kammerspielen und machte sich dort als Allroundbegabung im Charakterfach und als Komödiendarsteller einen Namen. Danach stand er bis 1974 am Düsseldorfer Schauspielhaus auf der Bühne und war anschließend bis 1977 am Schauspielhaus des Staatstheater Stuttgart bei Claus Peymann engagiert, wo er unter anderem als Faust große Erfolge feierte.


    Martin Lüttge war von 1966 bis 1972 mit der Schauspielerin Gila von Weitershausen verheiratet.


    Im Jahr 1978 gründete er mit anderen Künstlern ein eigenes Zelttheater, das seit 1980 als Theaterhof Priessenthal firmiert. Die freie Theatertruppe verfügt über einen 400 Jahre alten, fünf Hektar großen Bauernhof in Mehring bei Burghausen, auf dem sie lebt und im Winter ihre Proben abhält. Der Theaterhof will, so die Eigendarstellung, „selbstbestimmt und verantwortlich politisches Volkstheater machen, Kulturproduzent sein mit einer breiten Palette“. Dieser Anspruch aus den Gründertagen gilt bis heute, auch wenn das alte Zelt, das 600 Zuschauer fasste, inzwischen nicht mehr bespielt wird. Stattdessen gehen die Schauspieler auf Tourneen und treten in Kultur- und Theatersälen auf. Heute arbeiten zehn Menschen auf dem Theaterhof, der auch Übernachtungen, einen Streichelzoo und Kinderbackkurse anbietet.


    Einem breiten Fernsehpublikum bekannt wurde Martin Lüttge von 1992 bis 1997 als Kommissar Bernd Flemming in der Reihe Tatort des WDR. Als Bernd Flemming trat er 1992 die Nachfolge des von Götz George dargestellten Schimanski an. Nach fünfzehn Einsätzen stieg Lüttge 1997 aus der Reihe aus.


    Lüttge war im ZDF als Vater des von Hardy Krüger jr. verkörperten Försters Stefan Leitner in der Familienserie Forsthaus Falkenau zu sehen.


    Ende 2006 bis Anfang 2007 gastierte er in Berlin mit der Theaterproduktion Brüder Grimm in der Rolle des Jacob Grimm, den er bereits sechs Jahre zuvor auf Gastspielen in Finnland, Bulgarien, Polen und Estland mit großem Erfolg verkörpert hatte.


    Ab Februar 2010 war Martin Lüttge offizieller Pate des Kinderhospizes Bethel für sterbende Kinder. Seine Mutter Erika war vor ihrer Heirat in Bethel als Hausmutter tätig.


    Martin Lüttge starb am 22. Februar 2017 nach längerer schwerer Krankheit in Plön.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_L%C3%BCttge


    R. I. P.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Hallo!


    Mittlerweile weiß es wohl jeder durch die Nachrichten - Christine Kaufmann ist heute gestorben.



    n-tv:


    Kinostar Christine Kaufmann ist tot. Die 72-Jährige sei in der Nacht zum Dienstag im Kreis der Familie in einem Münchner Krankenhaus gestorben, teilte ihr Management mit. Die international erfolgreiche Schauspielerin hatte dort Medienberichten zufolge seit Tagen als Folge einer schweren Erkrankung im Koma gelegen. "Ihr Tod kommt völlig überraschend", hieß es vonseiten ihres Managements. "Sie wurde mitten aus ihrer Arbeit und ihrer enormen Schaffenskraft gerissen." Einzelheiten - vor allem zur Art der Krankheit - wollte die Agentur weiterhin nicht bekannt geben.


    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Der Geigensolist und Hochschullehrer RAINER KUSSMAUL verstarb am 27.03. im Alter von 70 Jahren.


    Wie am Dienstag bekannt wurde, starb Rainer Kussmaul bereits am Montag nach schwerer Krankheit in Freiburg.


    https://www.br-klassik.de/aktu…geiger-gestorben-100.html

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Der ehemalige Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, Thomas Brandis, ist am 30.03.2017 im Alter von 81 Jahren gestorben. Der gebürtige Hamburger war von 1962 bis 1983 Mitglied des Orchesters und einer der Konzertmeister der Ära Karajan. Ab 1976 war er zudem mit dem von ihm gegründeten Brandis-Quartett (Brandis, Brehm, Strehle, Böttcher) in der Musikwelt unterwegs.

  • Am 12. April starb die US-amerikanische Sorpanistin Kathleen Cassello im Alter von nur 59 Jahren in München.



    Die in Delaware geborene Sängerin studierte privat und gewann zahlreiche Wettbewerbe, u.a. 1985 einen 1. Preis beim Salzburger Mozart-Wettbewerb. Danach sang sie in ganz Europa mehr als 200x die Königin der Nacht. 1987-98 gehörte sie dem Ensemble des Badischen Staatstheaters in Karlsruhe an, sang dort u.a. Donna Anna, Mimì und Lucia. Die Lucia sang sie später auch an der Seite von Alfredo Kraus in Rom und Sevilla. Sie sang auch von Massenet Manon und Thais sowie Bellinis Elvira. Am Liceo in Barcelona sang sie an der Seite von Francisco Araiza die Pamina. In München und Zürich sang sie die Konstanze, in Leipzig ihre erste "Troubadour"-Leonora, in Oviedo "Traviata". In Toulouse sang sie Vitellia, in Marseilles und an der Mailänder Scala (unter Muti) die Gilda und und und...
    Mit Cynthia Lawrence und Kallen Esperian schloss sie sich zu den "Three sopranos" zusammen, war damit aber nicht annähernd so erfolgreich wie die "drei Tenöre".
    Sie war mit dem italienischen Bariton Renato Girolami verheiratet.


    Mir ist der Name Kathleen Cassello durch meine Beschäftigung mit den Besetzungszetteln der Deutschen Staatsoper Berlin geläufig. Ab Mitte der 1980er Jahre, also noch zu DDR-Zeiten, sang die in den Neunzigern so berühmte Sopranistin dort:


    Die Königin der Nacht sang sie dort erstmals in der alten (ersten) Inszenierung von Erhard Fischer am 30.11.1985 und 1.12.1985 (jeweils unter Hartmut Haenchen), in gleicher Rolle gastierte sie am 2. und 3.09.1987 (unter Heinz Fricke) am Haus, am 23.06.1990 sang sie diese Rolle (unter Siegfried Kurz) auch in der Neuinszenierung des gleichen Regisseurs.
    Am 29.04.1991 sang die Cassello dann noch im Apollo-Saal die Madame Herz in Mozarts "Schauspieldirektor", vermutlich als Einspringerin.


    Hier kann man sie in der großen Szene und (Doppel-) Arie der "Violetta" aus dem 1. Akt von Verdis "La Traviata" hören und sehen:


    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Am vergangenen Ostersonntag verstarb 78jährig der Theater-Regisseur und ehemalige Intendant des Deutschen Schauspielhauses Michael Bogdanov (https://www.ndr.de/kultur/Trau…Bogdanov,bogdanov100.html). Für mich unvergesslich seine kongeniale Inszenierung von Shakespeares Julius Cäsar, welche ich in den 80ern am Schauspielhaus in großartiger Besetzung sehen durfte.

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Clauspeter Koscielny (1946(?) - 2017)


    Am Karsamstag verstarb plötzlich und unerwartet der Gründer, langjährige Herausgeber und Chefredakteur des Orpheus.


    http://orpheus-magazin.de/fass…ruf-clauspeter-koscielny/


    Vor gut drei Wochen hatte ich ihn noch getroffen und war wieder beeindruckt von seiner riesigen Opernkenntnis, seiner Begeisterungsfähigkeit, seiner Liebe zu Oper und Künstlern und Künstlerinnen und seinem warmherzigen Humor.


    Traurige Grüße
    Elisabeth

  • Auch ich habe den berühmten Ring in meiner Sammlung und bin traurig über den Tode des Siegfried.



    R. I. P.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Wie ich soeben von gleich zwei glaubhaften Quellen (unabhängig voneinander) erfahren habe, wurde der Tenor Endrik Wottrich heute tot in seiner Wohnung aufgefunden.



    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Das ist ja kaum zu fassen! Vor kaum einem Monat hätte er noch in Wien in "La Wally" singen sollen, sagte aber ab.


    R. I. P.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Mein erstes und einziges Mal, daß ich Wottrich live erlebte, war in dem netterweise von "Stimmenliebhaber" verlinkten Auftritt im ersten Walkürenakt mit dem HRSO unter Minkowski.
    Seine Stimme fand ich zwar etwas knödelig und undeutlich, nichtsdestotrotz war das eine beeindruckende Vorstellung, die er hier geboten hat.
    Sein Tod kommt sicher viel zu früh.

  • Die Wiener Staatsoper hat mittlerweile auch eine Mitteilung auf ihrer Homepage.


    Dort heißt es, er sei "unerwartet einem Herzversagen erlegen".


    Wottrich war zeitweise mit Katharina Wagner liiert und trat bei den Bayreuther Festspielen u. a. als Siegmund und Parsifal auf. Den Regisseur Christoph Schlingensief bezeichnete er als "Trottel" sowie als "Rassist und Nazi".

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Wottrich war als Herodes in der Leipziger Neuproduktion der Salome vorgesehen. Ich besitze nur die Aufnahme des Freischütz mit ihm, in der er unter Harnoncourt den Max singt. Ordentlich aber nicht herausragend. Mit den schwereren Partien hat er sich meiner Meinung nach keinen Gefallen getan.

    res severa verum gaudium


    Herzliche Grüße aus Sachsen
    Misha

  • Auch ich bin sehr überrascht über den plötzlichen Tod von Endrik Wottrich. Ich besitze den Freischütz mit ihm und die Walküre-Aufnahme von 2008 aus Bayreuth. Es gab sicher bessere Heldentenöre als ihn, er hat sich meiner Meinung nach mit Wagner überfordet, aber er wurde auch schlechter gemacht, als er war ! Außerdem trug er die Hypothek, von Jürgen Kesting gehaßt zu werden ! Merkwürdigerweise, ich sage das jetzt ganz ohne Spott oder Ironie, hat Rene Kollo das Glück, fast alle seine Fachnachfolger auf dem Grünen Hügel zu überleben. Der Beruf des Opernsängers scheint sehr ungesund fürs Herz zu sein !


    R.I.P. Endrik Wottrich


    Antalwin

  • Gerade eben habe ich gelesen, dass die am 10. August 1921 in den Niederlanden geborene und in Essen aufgewachsene Agnes Giebel am 24. April in Köln gestorben ist. Ich weiß es nicht anders als dass sie eine der wenigen Sängerinnen von Format war, die konsequent die Opernbühne gemieden hat und völlig auf Oratorien und Konzert konzentriert war.


    R.I.P

    .


    MUSIKWANDERER

  • Gerade eben habe ich gelesen, dass die am 10. August 1921 in den Niederlanden geborene und in Essen aufgewachsene Agnes Giebel am 24. April in Köln gestorben ist. Ich weiß es nicht anders als dass sie eine der wenigen Sängerinnen von Format war, die konsequent die Opernbühne gemieden hat und völlig auf Oratorien und Konzert konzentriert war.


    R.I.P

    In der Tat!


    https://www.welt.de/regionales…-95-Jahren-gestorben.html



    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Joachim Kaiser, 88, "jahrzehntelang der wohl einflussreichste deutsche Musikkritiker", ist tot. ;(


    Quelle: Sueddeutsche.de

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Zwar rechnete ich mit dieser Nachricht, aber nun, da sie da ist, stellt sich doch starke Betroffenheit bei mir ein!
    Diesem Menschen habe ich viel zu verdanken, - an Einsichten in Literatur und Musik. Die Art und Weise, wie er über sein jeweiliges Thema oder seinen Gegenstand schrieb, hat mich in der Verbindung von Kenntnisreichtum, Sachbezogenheit und sprachlicher Präzision bei gleichzeitiger stilistischer Eleganz sehr beeindruckt.
    Um diese Fähigkeit, von einem klaren Standpunkt des Urteils aus in detaillierter Weise das anstehende Thema oder den jeweiligen Gegenstand reflexiv tiefgreifend zu durchdringen und das Ergebnis danach in klare und für jedermann verständliche Worte zu fassen, habe ich ihn immer ein wenig beneidet.

  • Und nicht zu vergessen, das Wort "Eleganz", wie richtigerweise in seinem Nachruf erwähnt wird, das seine Beiträge und auch sein Wesen prägte.

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