Johann Strauß jr.: "DER ZIGEUNERBARON"


  • Habe endlich, meinen "Zigeunerbaron" wieder zurück bekomnen, als LP Gesamtaufnahme war er zerkratzt und ich habe darauf bestanden mir diese Aufnahme als CDs wieder neu zu geben. Leider wird das bei der ital. Gesamtaufnahme mit Hilde Güden als Violetta nicht sein.


    Hilde Güden als Saffi ist ein Traum! Karl Terkal als Barinkay blendend in der Höhe, Walter Berry as Graf Homonay und Erich Kunz als Zsupan einzigartig. :jubel: :jubel:


    Die Czipra von Hilde Rössl-Majdan ist bekannt und die Mirabella von Margarethe Sjöstedt auch wunderbar. :jubel: :jubel:


    Bis in die kleinsten Rollen blendend besetzt, dazu die Wiener Philharmoniker unter Heinrich Hollreiser sowie der Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde Wien. :yes: :yes: :jubel:


    Liebe Grüße und ein gutes Jahr 2009, mit Gottes Segen. :hello: :hello:

  • Der Deutschlandfunk sendete heute morgen einen Beitrag von Michael Stegemann zum 125. Jahrestag der Uraufführung der beliebten Operette, den ich hier einstelle:



    "Der Zigeunerbaron" von Johann Strauß wird vor 125 Jahren uraufgeführt
    Von Michael Stegemann



    Der Zigeunerbaron
    von Johann Strauß jr.,
    U.A. am 24.10.1885 Theater an der Wien

    mit Ottilie Collin • Antonie Hartmann-Löwy • Therese Braunecker-Schäfer • Karl Streitmann • Josef Josephi • Alexander Girardi • Holbach • Reisser • Carl Adolf Friese.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Inklusive Querschnitte zeigt meine Datenbank 24 Aufnahmen vom Zigeunerbaron.
    Die VHS Kassette mit Jerusalem gibt es auf DVD, ebenfalls auf VHS privat mitgeschnitten
    den Operettenfilm, bei dem Wunderlich Barinky und Schweinezüchter singt (Schauspieler
    C. Thomssen und Ehefrau). Die Aufnahme mit R. Stolz ebenfalls aus TV-Mitschnitt.


    LG, Bernward


    "Nicht weinen, dass es vorüber ist
    sondern lächeln, dass es gewesen ist"


    Waldemar Kmentt (1929-2015)


  • Hallo, Taminos!


    Der ZIGEUNERBARON gehört zu meinen liebsten Operetten. Meine "Leib- und Magenaufnahme" ist die Gesamtaufnahme mit Sena Jurinac, Peter Anders und Georg Hann. Als Kalman Zsupan finde ich Georg Hann unerreicht. Als alternativ schöne Aufnahme gilt für mich die Decca-Aufnahme unter Clemens Kraus mit Hilde Zadek, Emmy Loose, Julius Patzak und Kurt Preger.


    Gruß Wolfgang

    W.S.


  • Natürlich habe ich diese Aufnahme auch. Gegen die Besetzung ist eigentlich nichts einzuwenden.
    Dennoch wage ich zu sagen, dass es den Barinkay besser gibt, zB, mit Peter Anders.


    LG, Bernward


    "Nicht weinen, dass es vorüber ist
    sondern lächeln, dass es gewesen ist"


    Waldemar Kmentt (1929-2015)


  • Bereits im Jahr 2000 gab es den "Zigeunerbaron" in Mörbisch; der Start im Jahr 1957 war ebenfalls diese beliebte Strauß-Operette.



    Edelmann, Zednik, Serafin, Berger-Tuna, Bath – Bibl


    Und in diesem Jahr ist eine Neuauflage fällig. ORF 2 überträgt heute ab 21.10 Uhr.


    Die Inszenierung in Mörbisch übernimmt zum ersten Mal die Intendantin des Tiroler Landestheaters, Kammersängerin Brigitte Fassbaender, die nach einer außerordentlichen Karriere als Mezzosopranistin seit vielen Jahren auch einen ausgezeichneten Ruf als Regisseurin genießt.


    Zu den Solisten der Aufführung gehören der Tenor Lucian Krasznec (Zigeunerbaron Sándor Barinkay) und die Sopranistin Evelin Novak (Saffi). Intendant Harald Serafin verkörpert die Rolle des sittenstrengen königlichen Kommissärs Conte Carnero und auch Sohn Daniel Serafin ist in der Rolle des Grafen Homonay wieder in Mörbisch dabei. Mit Wolfgang Bankl als Kálmán Zsupán gastiert ein sehr geschätzter und langjähriger Ensemblesänger der Wiener Staatsoper auf der Freilichtbühne. Zum ersten Mal dirigiert der auch in der Operette und besonders im Strauß-Fach versierte Oberösterreicher Manfred Mayerhofer.


    Der ORF überträgt die Premiere live.


    Donnerstag, 14. Juli 2011, 21.10 Uhr ORF 2


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Ich konnte die Übertragung leider nicht so genießen, wie ich es vorhatte, denn es stand überraschend Besuch ins Haus, und der Besuchsgrund passte nicht zu einer Operette, habe mich aber bemüht, so viel als möglich aufzuschnappen.


    Aber trotzdem: Das Positive zuerst - eine erfrischend junge Tenorstimme als Barinkay, die Stimme des Abends! Ein guter Wolfgang Bankl als Schweinezüchter, der leider durch die Regie etwas gebremst wurde und nicht alle Möglichkeiten ausspielen konnte (durfte). Die Damenriege - na ja, ging an. Serafin junior als Homonay sehr bemüht, sehr nett, aber (noch) kein wirklicher Homonay. Der Rest lieb und brav und nicht weiter auffallend.


    Die Regie von Brigitte F. war nicht so bunt, wie man es vielleicht gewohnt ist. Auch nützte sie nicht die ganze Bühnenbreite aus und verlegte sich zu sehr auf die Mitte. Das ungarische Lokalkolorit wurde ab dem zweiten Akt eher auf grau umgefärbt. Im ersten Akt wirkte die Bühneaktion noch allzu "munter", wurde dann aber zurückgenommen. Den Schatz in einer alten Lokomotive zu finden - Mörbischmässig. Im dritten Akt habe ich verstanden, warum Rolf Langenfass (Bühne und Kostüme) im Unfrieden abging.


    Musikalisch gut gemacht (außer der Ouvertüre - da bin ich zu verwöhnt), es wurden einige übliche Striche aufgemacht, das Ballet durfte sich auch bewegen.


    Da die Premiere wegen Gewitter abgesagt werden mußte, wurde die Aufzeichnung der Generalprobe gesendet. Ein schöner, wenn auch nicht hinreissender Abend mit einem bemerkenswerten Tenor.


    Grüße aus Wien von


    Erich, dem Operngernhörer

  • Bereits im Jahr 2000 gab es den "Zigeunerbaron" in Mörbisch; der Start im Jahr 1957 war ebenfalls diese beliebte Strauß-Operette.
    ...


    Es ist die bereits zehnte Inszenierung dieser Operette in Mörbisch. Sie ist damit der Fixpunkt der Seefestspiele.


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Hab mir gestern den ZIgeunerbaron auch angesehen. War zwar ganz nett, mehr aber auch nicht. Ich verstehe nur nicht warum der Bühnenbildner seine Mitarbeit im Vorfeld gekündigt hat. Klar, man kann den Krieg nicht schönreden, aber es ist halt Operette. Wenn es danach geht dürfte man überhaupt kein Muiktheater mehr inszenieren. Zufrieden war ich im großen und ganzen mit den Sängern, gefallen hat mir nicht die musikalische Leitung. Es war viel zu laut und grobschlächtig.

  • 20. Februar 2012 - 3sat - 20:15 Uhr


    Der Zigeunerbaron
    Operette in 3 Akten von Johann Strauß
    Seefestspiele Mörbisch 2011
    Darsteller:
    Conte Carnero - Harald Serafin
    Arsena - Iva Mihanovic
    Czipra - Monika Bohinec
    Kálmán Zsupán - Wolfgang Bankl
    Saffi - Evelin Novak
    Graf Homonay - Daniel Serafin
    Sándor Barinkay - Lucian Krasznec
    Mirabella - Linda Plech
    Ottokar - Gernot Heinrich
    Pali - Zoltán Galamb
    Istvan - Michael Stark
    Literarische Vorlage: Maurus Jókai
    Libretto: Ignaz Schnitzer
    Choreographie: Giorgio Madia
    Musik: Johann Strauss, Sohn
    Musikalische Leitung: Manfred Mayrhofer
    Musikalische Leitung: Günter Fruhmann
    Regie: Brigitte Fassbaender



    Zitat

    Ein kleines Dorf in der Puszta: Ein junger Flüchtlingssohn wirbt bei seinem Nachbarn - einem Schweinezüchter - um die Hand von dessen Tochter und erfüllt sogar die Forderung nach einem Adelstitel, da die auf seinem Grundstück lebenden Zigeuner ihn zum Zigeunerbaron erhoben haben. Doch er verliebt sich in eine junge Zigeunerin.
    "Der Zigeunerbaron" zählt zu den größten Bühnenwerken von Johann Strauß (Sohn). Er vereint die beschwingten Walzermelodien der goldenen Wiener Operettenära mit den feurigen Csárdás-Klängen der ungarischen Volksmusik. 3sat zeigt eine Aufzeichnung des "Zigeunerbarons" von den Seefestspielen Mörbisch 2011. Die Inszenierung übernahm zum ersten Mal die Intendantin des Tiroler Landestheaters Brigitte Fassbaender. Solisten sind der Tenor Lucian Krasznec als Zigeunerbaron sowie die Sopranistin Evelin Novak als Saffi. Intendant Harald Serafin verkörpert die Rolle des sittenstrengen königlichen Kommissärs Conte Carnero.
    (ORF)


    LG


    :baeh01:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • Habe nur noch den Rest gesehen, war ja Rosenmontag, Aber es gibt ja die DVD. Barinkay tolle Tenorstimme. Regie: Brigitte Faßbaender. Sie hatte auch die Fledermaus in Hannover inszeniert.


    LG, Bernward


    "Nicht weinen, dass es vorüber ist
    sondern lächeln, dass es gewesen ist"


    Waldemar Kmentt (1929-2015)


  • Ich habe die Sendung auf Video mitgeschnitten und werde sie mir demnächst ohne Faschingsstress ansehen. Aufgrund der weiter oben gemachten Beurteilungen bin ich ja schon sehr gespannt.


    :) Uwe

  • Eigentlich hätte ich mir für meinen (endlich) 100. Beitrag mehr Positives gewünscht, aber was nicht ist, ist nicht. Ich will aber auch nicht allzu viel meckern über die Inszenierung des „Zigeunerbaron“ durch Brigitte Fassbaender, daher zunächst einmal das, was mir gefallen hat. Gut fand ich die etwas ungewohnte Darstellung des Zsupán, der von Wolfang Bankl nicht operettenhaft komisch sondern als richtig böser Kerl dargestellt wurde. Ebenso positiv bewerte ich den nicht glorifizierten Einzug der Soldaten im 3. Akt, die doch teilweise arg zerfledert zurückgekommen sind und hierbei fand ich den Einsatz des Zuges – im Gegensatz zur Lokomotive im 2. Akt – sehr originell. Auch die Idee, den Einzugsmarsch erst mal über Lautsprecher in der Manier der Naziherrschaft einzuspielen, fand ich im Sinne der Anti-Glorifizierung nicht schlecht. Dem Dompfaff-Duett wurde durch seine sehr komödiantische Interpretation der oft üblich intonierte Schmelz (oder Schmalz) vollständig genommen.


    Weniger überzeugt war ich, von diesem 3. Finale einmal abgesehen, von den übrigen Massenszenen. Das fing an mit den müde heimkehrenden Zigeunern mit Teppichrollen auf den Schultern, die so gar nicht zu der wuchtigen Musik passen wollten. Und dann hätte man eben diese 1. Finale, in dem doch beinahe im Zeitraffer sehr unterschiedliche Situationen hintereinander gereiht werden, mit mehr komödiantischem Tempo inszenieren sollen. Dass das 2. Finale durch Dialoge zerhackt wurde, will ich hier gar nicht weiter bemängel, denn dies scheint ja eine häufig geübte Praxis zu sein, dass man hier das Werberlied vom Rest des Finales abtrennt.


    Obwohl man sicher nicht von Regietheater sprechen kann, hatten doch einige der skurrilen Einfälle, wie z. B. das Umwenden von Strohballen mit Heugabeln zum Text „Darum nur klopfe, klopfe…klopf auf jeden Stein“ schon eine Tendenz in diese Richtung.


    Alles in allem hat mich die Inszenierung nicht überzeugt - ich räume allerdings ein, dass es sicherlich schwierig ist, diese große und großartige Operette angemessen und auch dem Zeitgeschmack angepasst zu inszenieren.


    :| Uwe

  • In diesem Thread ist noch längst nicht alles gesagt, dennoch ruht er seit geraumer Zeit. So stelle ich hier eine Neuaufnahme vor - die zumindest für Gesprächsstoff sorgen könnte. Begeisterung vermochte sie bei mir nicht auszulösen. Als gut empfand ich JochenSchmeckenbacher als Zsupan und Markus Brück als Graf Homonay. Der Rest aus meiner Sicht echer durchschnittlich und das Dirigat total verschleppt: Ohne es näher definieren zu können, so vermisse ich bei dieser Aufnahme das Feuer, das bei diesem Werk eigentlich Standard sein sollte.......
    Aber vielleicht bin ich schon zu alt und verschroben für diese Aufnahme, zu der mir das Attribut "Konfektion von der Stange" einfällt..
    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Aus gegebenem Anlass möchte ich diese Aufnahme ins Spiel bringen, die ich seit etlichen Jhren in meiner Sammlung habe, und von der ich meine, dass der Dirigent, ein veritabler Österreicher, obwohl gebürtiger Berliner, durchaus den richtigen Ton getroffen hat und auch den richtigen Schwung in die Aufnahme bringt.
    Den Einzugsmarsch, damals unter dem Titel: "Vorbei die siegreiche Schlacht, die Zeit beim Militär", habe ich vor über 53 Jahren zum ersten Mal mit dem Männerchor meines ersten Kirchenchores gesungen. Welch ein grandioser Chor, auch hier adäquat dargeboten, dazu prachtvolle Solisten, Chor und Orchester und nicht zuletzt Dirigent.



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Zu der von Alfred eingestellten Aufnahme kann ich mir kein Urteil erlauben, weil ich sie noch nicht kenne. Aber der von Willi eingestellte Zigeunerbaron ist eine sehr hörenswerte Aufnahme. Selbst der von mir in einer Zauberflöte nicht überzeugende Herbert Lippert ist hier ein sehr guter Barinkay.

    W.S.

  • Ich möchte diese Beiträge noch einmal ganz dick unterstreichen und dadurch ins Gedächtnis zurück rufen:


    Beitrag 5 / Beitrag 7 / Beitrag 25 / Beitrag 26 / Beitrag 28 / Beitrag 29 / Beitrag 31


    Nicht das es wieder heißt, nur ich würde jetzt hier wieder herumkritisieren!



    :hello: LT

  • Hallo,
    die Gesamtaufnahmen des Zigeunerbarons sind ja zahlreich gewürdigt worden. Darum möchte ich hier mal einen Querschnitt nennen, der nur einen Nachteil hat: Er ist leider nur ein Querschnitt. Es handelt sich um eine Emi-Aufnahme aus den 50er Jahren mit einem blendenden Rudolf Schock als Barinkay und Erika Köth als Saffi, eine für sie vielleicht eher ungewöhnliche Rolle. Großartig auch der Zsupan von Gustav Neidlinger und die Czipra von Sieglinde Wagner. Wer also keinen ganzen Zigeunerbaron hören möchte, kann hier gern zugreifen und wird in höchstem Maße zufriedengestellt.
    Schöne Grüße
    wega

  • Die von Willi vorgestellte CD wird von manchen Zeitgenossen oft auch angefeindet, weil sie sich mit der von dem kürzlichen verstorbenen Nikolaus Harnoncourt auch hier geübten historischen Aufführungspraxis nicht anfreunden können. Harnoncourt hat tatsächlich den ursprünglichen Zigeunerbaron wieder hergestellt, vor allem mit seinem ausladenden 2. Finale, welches auch das Werberlied enthält, das in der heutigen Aufführungspraxis meist vom Finale separiert wird. Darüberhinaus hat Harnoncourt auch etliche üblicherweise gestrichene Couplets wiedererweckt, so z.B. das Lied der Mirabella "Just sind es zweiundzwanzig Jahre", das fast ein wenig nach Kurt Weil klingt, das Lied des Carnero "nur keusch und rein" und das des Zszupan "Mir helfen die Doktoren" nicht.


    Für mich ist diese CD aus Gründen der Werktreue die einzig Wahre.


    :) Uwe

  • Lieber Uwe, danke, dass Du Dich für den ZIGEUNERBARON unter Harnoncourt so ins Zeug legst. Das gefällt mir sehr gut. Die so genannte historische Aufführungspraxis ist mir grundsätzlich egal. Es sei denn, eine ursprüngliche Fassung ist damit auch gemeint und eingeschlossen. Und die finde ich nach Deinen Schilderungen sehr spannend. Harnoncourt hat, was Fassungen anbelangt, wirklich sehr enagiert gearbeitet. Darin liegt für mich eines seiner größten Verdienste. Was blieb mir also übrig, als diese Einspielung zu bestellen. Ich bin gespannt.


    Gruß Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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  • Puhh! Endlich mal ausspannen! Das gelingt mir am Besten mit Operette. Ich genieße den "Zigeunerbaron" Rang Nr. 2 gleich nach der legendären Aufnahme mit Sena Jurinac und Peter Anders. Hier gibt es nichts zu mäkeln. Klang und Besetzung 1. Sahne:


    W.S.