Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 14. Juli 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Sir Charles Mackerras,australischer Dirigent, * 17. 11. 1925 - + 14. 7. 2010 --- 8. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi


    Jan Krenz,polnischer Dirigent und Komponist, * 14. 7. 1926 --- 92. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. Juli 2018, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Irene Abendroth,österreichische Sopranistin, * 14. 7. 1872 - + 1. 9. 1932 --- 146. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Sänger:


    Hier haben wir heute einen runden Geburtstag:


    Roberto Scandiuzzi,
    * 14. 7. 1958, ist ein italienischer Bass:


    Das sehr hörenswerte "Ella giammai m'amò" hab ich mir doch erst angehört!


    Roberto Scandiuzzi ist bekannt für seinen kraftvollen, sonoren Bass und seine starke Bühnenpräsenz. Er wurde in Maserada sul Piave in der Provinz Treviso geboren und studierte am Konservatorium von Treviso. Er debütierte 1981 auf dem Montepulciano Festival, wo er die Rolle des Königs Bass in der Kinderoper "La figlia del mago" (Die Tochter des Zauberers) von Lorenzo Ferrero sang.
    Im folgenden Jahr debütierte er an der Scala als Bartolo in der Hochzeit des Figaro und sang danach in ganz Italien und an den großen Opernhäsuern in Europa und den Vereinigten Staaten die führenden Bassrollen, vorzugsweise des italienischen Repertoires. Unter seinen vielen Aufnahmen befinden sich vor allem für Philips der König Philip II im "Don Carlos", der Roger in "Jerusalem", der Briano in "Aroldo" und für DECCA der Jacopo Fieso in "Simon Boccanegra".
    Scandiuzzis Tochter Deletta Rizzo Marin ist ebenfalls Opersängerin.
    (Übers.: William B.A.)


    Heute feiert er seinen 60. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Roberto_Scandiuzzi


    Zu o. a. Aufnahme und speziell zu Roberto Scandiuzzi hier eine Rezension aus Amazon.

    Zitat

    amazon: Daß Verdi dramatisch ist, wird niemand bestreiten. Daß Verdi sehr undramatisch sein kann, wenn man durch zu langsame Tempi der eigentlich schwungvollen Musik "ins Knie schießt", ist ebenso eine Tatsache. Doch das manchmal zu langsame und wenig inspirierte Dirigat von Bernard Haitink ist schon fast das einzige, was man dieser Aufnahme vorwerfen kann. Ansonsten erfreut man sich da nämlich an brillanten Sängern, die an ihren Partien faszinierende neue Facetten aufzeigen. Das gilt besonders für Roberto Scandiuzzis Philipp. Mit achtunddreißig Jahren nach vorherrschender Meinung eigentlich zu jung für die Rolle, verleiht er dem König eine Ausdruckskraft und eine unmittelbare Emotionalität, die eine reifere, ältere Stimme nicht mehr bieten könnte und die sehr berührend wirkt. Galina Gorchakova als Elisabeth beeindruckt mit dunklem, russischem Timbre, das das oft so mädchenhafte Rollenbild der Königin wohltuend abändert zur würde- und kraftvollen Frau. Zusammen mit Olga Borodina ebenfalls oft düster gefärbter Eboli zeigt die Gorchakova, warum die großen Frauenrollen im "Don Carlos" zu Verdis gelungensten zählen. Richard Margison bestätigt einmal mehr den guten Ruf amerikanischer Tenöre - seine Spitzentöne sind klar und kräftig, und besonders neben Dmitri Hvorostovskys manchmal unschön forcierendem Posa, aber auch neben der Gorchakova besteht er mühelos. Robert Lloyd als Großinquisitor läßt etwas die düstere Gefährlichkeit dieser schwierigen Rolle vermissen - ein echter basso profondo wäre hier besser besetzt gewesen, aber das Duett mit Philipp im vierten Akt fesselt dennoch. Insgesamt also eine Aufnahme, die den Opernfreund, der bei Verdi in erster Linie packende Charakterschilderung und große Gefühle sucht, voll zufriedenstellen wird.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. Juli 2018, Fortsetzung:


    Organisten:


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Hannes Kästner,* 27. 10. 1929 - 14. 7. 1993, war ein deutscher Organist und Cembalist:


    aus meiner Vinyl-Sammlung (Cover)


    In seiner Schulzeit war Kästner von 1940 bis 1948 Mitglied des Leipziger Thomanerchors. Nach dem Abitur an der Thomasschule studierte er von 1948 bis 1952 Kirchenmusik bei Günther Ramin an der Staatlichen Hochschule für Musik in Leipzig.
    Noch während seines Studiums 1949 leistete er Vertretungsdienste und wurde 1951 als offizieller Vertreter auf die unbesetzte Thomasorganisten-Stelle berufen. 1953 übernahm er das Amt, welches er bis 1984 bekleidete.
    Nachdem 1960 das Amt des Thomaskantors durch Kurt Thomas' Weggang vakant wurde, nahm er es kommissarisch wahr, bis Erhard Mauersberger 1961 durch die Stadt Leipzig bestellt wurde.
    Ab 1960 unterrichtete Kästner in Leipzig an der Hochschule für Musik Orgel und Cembalo und wurde dort 1984 zum Professor für Orgelspiel berufen. Dieses Lehramt übte er bis zu seinem Tod aus.
    Hannes Kästner spielte u. a. als Cembalist im Bachorchester Leipzig.



    Heute ist sein 25. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Hannes_K%C3%A4stner


    Gerhard Dickel,deutscher Organist und Kirchenmusiker, * 28. 6. 1938 - + 14. 7. 2003 ---15. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Kilian Nauhaus,deutscher Organist, Kirchenmusiker und Autor, * 14. 7. 1960 --- 58. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 15. Juli 2018, Fortsetzung:


    Cellisten:


    Und wir haben in unserem letzten heutigen Beitrag auch noch einen runden Geburtstag zu feiern:


    Akua Dixon,* 14. 7. 1948, ist eine amerikanische Cellistin, Sängerin und Komponistin, die nicht nur in der Klassik, sondern auch im Avantgarde Jazz hervorgetreten ist:



    Dixon stammt aus einer musikalischen Familie. Gemeinsam mit ihrer Schwester, der Geigerin Gayle Dixon, (an deren 71. Geburtstag ich am 28. Februar erinnert habe - William B.A.), gründete sie nach dem klassischen Musikstudium 1972 das Streichquartett Quartette Indigo, das auf Alben Carmen McRae, James Blood Ulmer und Dizzy Gillespie (Winter in Lisbon) begleitete. Auch arbeitete sie häufig mit der Brooklyn Philharmonic. Während der 1970er Jahre lehrte sie Cello und Gesang in den Schulen Harlems und im New Muse Community Museum von Brooklyn.
    Sie trat mit Duke Ellington auf, gehörte zu Lisle Atkinsons Neo-Bass Ensemble und schrieb Arrangements für Lauryn Hill und Aretha Franklin. Häufig war sie an Produktionen von Steve Turre beteiligt, mit dem sie von 1978 bis 2012 verheiratet war und zwei Kinder hat. 1989 verfasste sie gemeinsam mit Aishah Rahman The Opera of Mary Laveau. Dixon war zwischen 1972 und 2016 an 58 Aufnahmen im Bereich des Jazz beteiligt; sie ist beispielsweise auf Alben von Archie Shepp, Chico Hamilton, Woody Shaw, Henry Threadgill (Lost in the Stars : The Music of Kurt Weill, 1985), Don Cherry, Charles Tolliver, Dom Um Romao, Buster Williams, Judi Silvano, David Byrne, Jackie Cain & Roy Kral, Monday Michiru oder James Carter zu hören.
    2009/10 spielte Akua Dixon mit Ron Jackson (Gitarre), Dwayne Burno und Willie Jones, III ihr Debütalbum Moving On ein; 2014 legte sie ein selbstbetiteltes Album vor, an dem u. a. Kenny Davis und Regina Carter sowie ihre Kinder Orion und Andromeda Turre mitgewirkt hatten; 2017 folgte das Album Akua’s Dance (u. a. mit Freddie Bryant, Russell Malone, Kenny Davis, Ron Carter und Victor Lewis). 2017 wurde sie bei den JJA Awards der Jazz Journalists Association in der Kategorie Jazz-Violinist nominiert.


    Heute feiert sie ihren 70. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Akua_Dixon


    Friedrich Kleinhapel,
    österreichischer Cellist, * 14. 7. 1965 --- 53. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 15. Juli 2018:

    Komponisten I:


    Carl Czerny, österreichischer Komponist, Pianist und Klavierpädagoge, * 21. 2. 1791 - + 15. 7. 1857 --- 161. Todestag


    Arno Kleffel,deutscher Komponist, * 4. 9. 1840 - + 15. 7. 1913 ---105. Todestag


    Hedwige Chrétien,französische Komponistin, * 15. 7. 1859 - + 1944 --- 159. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 15. Juli 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Ernest Bloch,
    schweizerisch-amerikanischer Komponist, * 24. 7. 1880 - + 15. 7. 1959 --- 59. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Harrison Birtwistle,englischer Komponist, * 15. 7. 1934 --- 84. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Geoffrey Burgon,
    britischer Komponist * 15. 7. 1941 - + 21. 9. 2010 --- 77. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Peter Michael Hamel,deutscher Komponist, * 15. 7. 1947 --- 71. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 15. Juli 2018, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Alfred Hertz,amerikanisch-deutscher Dirigent, * 15. 7. 1872 - + 17. 4. 1942 --- 146. Geburtstag



    Clemens Schmalstich,
    deutscher Dirigent und Komponist, * 8. 10. 1880 - + 15. 7. 1960 --- 58. Todestag


    Carl Melles,österreichisch-ungarischer Dirigent, * 15. 7. 1926 - + 25. 4. 2004 --- 92. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 15. Juli 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Ottilie Metzger-Lattermann,
    deutsche Altistin, * 15. 7. 1878 - + 2/1943(in Auschwitz) --- 140. Geburtstag (von den Nazis ermordet)



    Erinnerungstafel an Henriette Gottlieb und Ottilie Metzger in Bayreuth


    Hier haben wir heute den ersten runden Geburtstag:


    Jard van Nes,* 15. 7. 1948, ist ein holländische Mezzosopranistin:



    Jard van Nes studierte zuerst Klavier am Konservatorium von Utrecht bei Sas Bunge. Dann studierte sie am Königlichen Konservatorium in Den Haag bei Herman Woltman. Es folgten verschiedenen Interpretations-Lehrgänge, u. a. bei Felix de Nobel und Pierre Bernac.
    1978 gewann Jard van Nes einen Preis beim Internationalen Gesangswettbewerb in s'Hertogenbosch. 1981 gewann sie den internatioalen Opern- und Belcantowettbewerb, der durch den Flämischen Rundfunk organisiert worden war.
    1984 empfing sie den Holländischen Musikpreis, nacdem sie bei Christa Ludwig und Noemie Perugia studiert hatte.


    Das Weitere kann man hier in niederländischer Sprache lesen: https://nl.wikipedia.org/wiki/Jard_van_Nes


    Heute feiert sie ihren 70. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Cornelia Horak,österreichische Sopranistin, * 15. 7. 1966 --- 52. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 15. Juli 2018, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Lawrence Tibbett,amerikanischer Bariton, * 16. 11. 1896 - + 15. 7. 1960 --- 58. Todestag



    Cornell MacNeil,
    amerikanischer Bariton, * 24. 9. 1922 - + 15. 7. 2011 --- 6. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 15. Juli 2018, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Louis Quilico,kanadischer Bariton, * 14. 1. 1925 - + 15. 7. 2000 --- 18. Todestag


    Mario Sereni,italienischer Bariton, * 25. 3. 1928 - 15. 7. 2015 --- 3. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 15. Juli 2018, Fortsetzung:


    Organist:


    Enrico Dassetto,italienisch-schweizerischer Organist, Pianist, Geiger, Dirigent und Komponist, * 15. 7. 1874 - + 4. 9. 1971 --- 144. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Geigerin:


    Sophia Jaffé,deutsche Geigerin, * 15. 7. 1980 --- 38. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 15. Juli 2018, Fortsetzung:


    Heute schließen wir mal wieder mit einem Gitarristen, und zwar mit einem runden Geburtstag::


    Julian Bream,* 15. 7. 1933, ist ein britischer Gitarrist und Lautenist:



    Bream wurde in Battersea/London geboren und wuchs in einer sehr musikalischen Familie auf. Sein Vater, Henry George Bream, spielte Jazzgitarre, und der junge Julian Bream war beeindruckt, als er Musik von Django Reinhardt hörte. Er wurde angeregt, Klavier, aber auch Gitarre zu lernen. Nachdem er eine von seinem Vater besorgte Aufnahme von Tárregas Recuerdos de la Alhambra, gespielt von Segovia, gehört hatte, beschloss er, nicht Cricket-Spieler, sondern Gitarrist zu werden. An seinem 11. Geburtstag erhielt Bream von seinem Vater eine Konzertgitarre geschenkt, deren Spiel er als Autodidakt erlernte. Er gewann mit 12 Jahren einen Juniorenwettbewerb auf dem Klavier, was ihm ermöglichte, Klavier und Cello an der Königlichen Hochschule für Musik zu studieren. Sein erstes Konzert mit der Gitarre gab er 13-jährig 1947 in Cheltenham. Noch als Teenager spielte er als klassischer Gitarrist Filmmusik.
    Sein Debüt gab er 1951 in der Wigmore Hall in London. Nach dem Militärdienst, währenddessen er in einer Bigband E-Gitarre spielte, nahm er seine berufliche Karriere wieder auf und gab für einige Jahre Konzerte auf der ganzen Welt. Zum Programm gehörte eine jährliche Tournee durch die USA und durch Europa.
    Bream gehörte zu den Musikern, die in der Neuzeit die Laute wieder populär machten. Mit dem Tenor Peter Pears gab Bream als Lautenist in den 1950er und 1960er Jahren zahlreiche Liederabende mit Werken englischer Renaissance-Komponisten (John Dowland, Thomas Morley usw.), durch diese Zusammenarbeit und als Lautensolist hat Bream einem großen Publikum die Musik des 16. Jahrhunderts, der Elisabethanischen Zeit nahegebracht. 1960 gründete er das Julian Bream Consort, in dem er Laute spielte, als eine der ersten Musikgruppen zur Aufführung alter Musik auf Originalinstrumenten. 1963 musizierte er, live übertragen von der BBC, mit dem indischen Musiker Ali Akbar Khan und bereiste anschließend Indien. 1964 wurde er Officer of the British Empire.
    Seine Themenabende waren sehr weitreichend. Er spielte Stücke aus dem 17. Jahrhundert, Werke von Johann Sebastian Bach, die für Gitarre arrangiert wurden, Werke des brasilianischen Komponisten Heitor Villa-Lobos, aber auch populäre spanische Stücke.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Julian_Bream


    Heute feiert er seinen 85. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juli 2018:


    Komponisten I:


    Johann David Heinichen,deutscher Komponist und Musiktheoretiker, * 17. 4. 1683 - + 16. 7. 1729 --- 289. Todestag


    Antoine Marmontel,französischer Komponist und Musikpädagoge, * 16. 7. 1816 - + 15. 1. 1898 --- 202. Geburtstag


    Selmar Bagge,deutscher Komponist, deutscher Komponist, (siehe 30. 6. 1823) - +16. 7. 1896 --- 122. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juli 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Heinrich K. J. Hofmann,deutscher Komponist und Pianist, * 13. 1. 1842 - + 16. 7. 1902 --- 116. Todestag


    Bertha von Brukenthal,österreichische Komponistin, * 14. 3. 1846 - + 16. 7. 1908 ---110. Todestag


    Philipp Scharwenka,deutscher Komponist und Musikpädagoge preußisch-tschechischer Herkunft. (Er ist der Bruder des Komponisten und Musikpädagogen Xaver Scharwenka sowie Vater des Komponisten und Organisten Walter Scharwenka), * 16. 2. 1847 - + 16. 7. 1917 --- 101.Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juli 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Eugène Ysaye,belgischer Komponist und Geiger, * 16. 7. 1858 - + 12. 5. 1931 ---160. Geburtstag


    Hier haben wir die erste besondere Erinnerung:


    Manfred Kluge,* 16. 7. 1928 - + 12. 2. 1971, war ein deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Musiktheoretiker, der ein eigenes Tonsystem entwickelte. Der geistige Gehalt der Musik war ihm das Wesentliche.:


    Manfred Kluge wurde am 16. Juli 1928 in Unna geboren. 1932 zog die Familie in das damals noch selbständige Harburg südlich von Hamburg um. Er hatte zwei jüngere Brüder. Seine Mutter war Sängerin, sein Vater Musiklehrer am Gymnasium. So bekam er früh eine gründliche musikalische Ausbildung, insbesondere am Klavier, und erhielt zweimal den ersten Preis beim Steinway-Klavierwettbewerb. Erste kompositorische Versuche unternahm er im Alter von neun Jahren.
    Prägend waren außerdem die Eindrücke durch das Heranwachsen im Dritten Reich und im Zweiten Weltkrieg. Bewusst nahm er schon als Kind und Jugendlicher wahr, was um ihn herum alltäglich an Angst und Misstrauen herrschte und an Ungutem geschah. Eigene harte Erfahrungen waren die Kinderlandverschickung; der Einsatz als Luftwaffenhelfer, wozu er 1944 sechzehnjährig einberufen wurde; der Tod des Vaters im Krieg; eigene Kriegsgefangenschaft. Mit seinem Leben und Werk wollte er deshalb dazu beitragen, dass ein anderes Deutschland entsteht, in dem es um ethische Werte, die geistigen Dimensionen des Daseins, die Verbindung zum Göttlichen, Liebe und Füreinanderdasein geht. Dies sind auch die Themen seiner Musik.
    Nach dem Abitur 1947 studierte er an der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold Klavier bei Conrad Hansen, Chorleitung bei Kurt Thomas und Tonsatz bei Johannes Driessler und Günter Bialas. Nach dem Examen 1950 entschloss er sich, Kirchenmusiker zu werden, und wechselte als „Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes“ an die Schleswig-Holsteinische Musikakademie und Norddeutsche Orgelschule in Lübeck. Dort studierte er Klavier bei Gerhard Puchelt, Orgel bei Hans Klotz und Tonsatz bei Jens Rohwer.



    Weiteres in dem außergewöhnlich langen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Kluge


    Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Jon Lord,britischer Komponist und Musiker, der in erster Linie als Gründungsmitglied der Hardrock-Band Deep Purple bekannt wurde. Lord gilt als einer der Wegbereiter der Kombination von Rock mit , * 9. 6. 1941 - + 16. 7. 2012 --- 6. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juli 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Daniel Glaus,Schweizer Komponist und Organist. zur Zeit Professor an der Hochschule für Musik und Theater Zürich, der Hochschule der Künste Bern und Organist des Berner Münsters, * 16. 7. 1957 --- 61. Geburtstag



    James MacMillan,schottischer Komponist und Dirigent, * 16. 7. 1959 --- 59. Geburtstag


    Helmut Oehring,deutscher Komponist, 16. 7. 1961 --- 57. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juli 2018, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Emmanuel Séjourné,französischer Komponist und Perkussionist, * 16. 7. 1961 --- 57. Geburtstag



    Pjotr Alexandrowitsch Klimov,
    russischer Komponist und Dichter, * 16. 7. 1970 --- 48. Geburtstag
    Immer noch keine Bilder und Aufnahmen verfügbar!


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juli 2018, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Herbert von Karajan,österreichischer Dirigent, * 5. 4. 1908 - + 16. 7. 1989 --- 29. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Serge Baudo,französischer Dirigent, * 16. 7. 1927 --- 91. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi


    Heute nun ist er an der Reihe:


    Bryden Thomson,* 16. 7. 1928 - 14. 11. 1991, war ein schottischer Dirigent und spezieller Meister der britischen und skandinavischen Komponisten. Seine Aufnahmen übten großen Einfluss aus auf die Erschließung der Orchestermusik Hamilton Hartys und Arnold Bax'.:



    Er war Chefdirigent mehrerer britischer Orchester, die sich unter seiner Leitung positiv entfalteten.
    Bryden Thomson wurde in Ayr geboren und wuchs auf mit dem Spiel von Geige und Cello. Bald nach seinem eintritt in die Royal Scottish Academy of Music in Glasgow als Schüler im Alter von 15 Jahren wurde er eingezogen zum Dienst in der Highland Light Infantry, wo er in der Regimentskapelle Klavier spielte und sich selbst das Spiel der Klarinette beibrachte. Nach dem Krieg setzte er die Studien an der Academy fort. 1954 übersiedelte er nach Deutschland, um ein Dirigierstudium aufzunehmen, zuerst bei Hans Schmidt-Isserstedt an der neugegründeten Hochschule für Musik in Hamburg, und dann bei Igor Markevitch am Mozarteum in Salzburg. (Übers. William B.A.)



    Weiteres kann man hier in englischer Sprache lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Bryden_Thomson


    Heute wäre er 90 Jahre alt geworen.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juli 2018, Fortsetzung:


    Pianistin:


    Fannie Bloomfield Zeisler,österreichisch-amerikanische Pianistin, * 16. 7. 1863 - + 20. 8. 1927 ---155. Geburtstag


    Pianist:


    Auch hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Laszlo Simon, * 16. 7. 1948 - 9. 9. 2009, war ein ungarischer Pianist:



    László Simon studierte bei Zoltán Benkö in Budapest sowie bei Hans Leygraf in Stockholm und Hannover. Künstlerische und pianistische Anregungen erhielt er von Claudio Arrau in New York. Er wurde mit Preisen der internationalen Klavierwettbewerbe Casagrande (1971, 1. Preis ex-aequo), Genf und Busoni (1975, 3. Preis ex-aequo) ausgezeichnet und erhielt den Königlichen Schwedischen Musikpreis. Seine Aufnahme der zwölf Études d’exécution transcendante von Franz Liszt wurden im Jahr 2007 im Skandal um die englische Pianistin Joyce Hatto (1928–2006) plagiiert und erreichten im Zuge der Aufdeckung des Betruges zusätzliche Berühmtheit.[1]
    László Simon war ein weltweit angesehener Klavierpädagoge. Nach Stationen in Darmstadt, Hannover und Karlsruhe übernahm er im Jahr 1981 eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin. Unter seinen Schülern befanden sich die spätere Dirigentin Shi-yeon Sung sowie die Pianisten Gergely Boganyi, Li-Chun Su und Ji-yeoun You.


    Heute wäre er erst 70 Jahre alt geworden.

    .


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juli 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Antonina Wassiljewna Neschdanowa,russische Sopranistin, * 16. 7. 1873 - 26. 6. 1950 ---145. Geburtstag


    Emmy Bettendorf,deutsche Sopranistin, * 16. 7. 1895 - + 20. 10. 1963 --- 123. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 16. Juli 2018, Fortsetzung:

    Sänger:


    Joseph O'Mara,irischer Tenor, * 16. 7. 1864 - + 5. 8. 1927 --- 154. Geburtstag


    Alfred Deller,englischer Countertenor, * 31. 5. 1912 - + 16. 7. 1979 --- 39. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juli 2018, Fortsetzung:


    Geiger:


    Hier können wir heute ebenfalls einen runden Geburtstag feiern:


    Pinchas Zukerman,* 16. 7. 1948, ist ein israelischer Geiger, Bratschist und Dirigent:



    Pinchas Zukermans Familie überlebte das Warschauer Ghetto und das Konzentrationslager Auschwitz. Von seinem Vater Yehuda Zukerman erhielt er Klarinettenunterricht, bevor er im Alter von acht Jahren zur Violine fand. Zunächst wurde er am Israelischen Konservatorium in Tel Aviv ausgebildet. Eine amerikanisch-israelische Stiftung ermöglichte ihm dann, seine Ausbildung an der Musikakademie in Tel Aviv fortzusetzen. Er studierte bei Ilona Fehér. 1961 lernte er während des ersten Israel-Festivals Pablo Casals und Isaac Stern kennen. Auf ihren Rat ging er 1962 nach New York City, um dort an der Juilliard School of Music bei Ivan Galamian zu studieren. In New York gab Zukerman 1963 sein Debüt.
    1967 wurde er zusammen mit der koreanischen Geigerin Kyung Wha Chung Ko-Sieger der Leventritt International Competition. 1969 debütierte er in Europa. Von da an nahm seine internationale Karriere als Violinist und als Bratschist einen steilen Aufschwung, ab 1971 auch als Dirigent, vor allem mit dem English Chamber Orchestra. 1977 spielte er mit dem Chicago Symphony Orchestra unter Daniel Barenboim das Violinkonzert von Ludwig van Beethoven.
    Von 1980 bis 1987 war Zukerman Dirigent des St. Paul Chamber Orchestra. Von 1998 bis 2015 war er Chefdirigent des National Arts Centre Orchestra in Ottawa.
    Bekannt wurden seine gemeinsamen Auftritte mit dem Geiger Itzhak Perlman, auch diverse Kammermusikaufnahmen wie z. B. die Klaviertrios von Franz Schubert mit dem Pianisten Vladimir Ashkenazy und dem Cellisten Lynn Harrell.
    Außerdem wirkte er in der Verfilmung von Friedrich Dürrenmatts Kriminalroman Der Richter und sein Henker mit, in der er den Geiger im Hause Gastmanns spielte.
    Zukerman war von 1968 bis 1985 in erster Ehe mit der amerikanischen Flötistin Eugenia Rich Zukerman, in zweiter Ehe 1985 bis 1998 mit der Schauspielerin Tuesday Weld verheiratet. Er lebt seit 2004 in dritter Ehe mit der kanadischen Cellistin Amanda Forsyth zusammen.


    Heute feiert er seinen 70. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Pinchas_Zukerman




    Michael Jelden,
    deutscher Geiger, * 16. 7. 1971 --- 47. Geburtstag


    Gitarrist:


    Heinrich Albert,deutscher Gitarrist und Komponist, * 16. 7. 1870 - + 12. 3. 1950 --- 148. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juli 2018:


    Komponisten I:


    Friedrich der Große,preußischer Komponist und König, * 24. 1. 1712 - 17. 7. 1786 --- 232. Todestag


    Christian Ernst Graf,deutsch-holländischer Komponist, (siehe 30. 6.) - + 17. 7. 1804 --- 214. Todestag


    Gleich in unserem ersten Beitrag haben wir eine besondere Erinnerung:


    Louis Francois Dauprat,* 24. 5. 1781 - + 17. 7. 1868, war ein französischer Komponist und Hornist:



    Louis-François Dauprat studierte zunächst an der „Maîtrise“ der Kathedrale Notre-Dame de Paris, bis diese 1790 wegen der Revolutionswirren geschlossen wurde. Ab 1794 besuchte er die durch Joseph Kenn eingerichtete (Natur-)Hornklasse, am neu gegründeten „Institut national de musique“, aus dem 1795 das Pariser Konservatorium hervorging. Daupart gewann 1797 den erstmals ausgesetzten „Premier Prix“. Als Preis erhielt er ein Inventionshorn, aus der damals in Paris führenden Werkstatt von Lucien-Joseph Raoux (1753–1821). Das Instrument ist heute eines der eindrucksvollen Schaustücke des Conservatoire-Museums von Paris. Ab 1800 wirkte er in verschiedenen Militärkapellen, nahm aber ab 1801 Unterricht in Harmonielehre und Komposition, bei François-Joseph Gossec und Charles-Simon Catel. Zwischen 1811 und 1814 erhielt er weiter musiktheoretischen Unterricht bei Antonin Reicha.
    Von 1806 bis 1808 war er Solohornist im Orchester des Grand Théâtre de Bordeaux, von 1808 bis 1811 im Pariser Opernorchester sowie am Konservatorium Paris. An beiden Institutionen wurde er Nachfolger von Johann Joseph Kenn und bald danach auch der des berühmten Solo-Hornisten Frédéric Duvernoy. Er war Erster Hornist in den Königlichen und Kaiserlichen Hofkapellen und ständiger Solist der Kammermusik von König Louis Philippe. Von 1828 bis 1838 war er Solohornist bei der „Société des Concerts du Conservatoire“. 1842 zog sich Daupart von all seinen Ämtern zurück.
    Seine zahlreichen Kompositionen schrieb er speziell für seine Schüler zu didaktischen Zwecken. Er spielte und unterrichtete nur auf dem Naturhorn, hat sich jedoch sehr für die ersten Versuche von Klappenhörnern interessiert.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Fran%C3%A7ois_Dauprat


    Heute ist sein 150. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Nach meiner Physiotherapie geht es weiter!

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juli 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    August Söderman,schwedischer Komponist und Dirigent, * 17. 7. 1832 - + 10. 2. 1876 --- 186. Geburtstag


    Friedrich Gernsheim,
    deutscher Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge, * 17. 7. 1839 - + 10. 9. 1916 --- 179. Geburtstag



    Georg Wilhelm Rauchenecker,
    deutscher Komponist, * 8. 3. 1844 - + 17. 7. 1806 --- 112. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

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  • 17. Juli 2018, Fortsetzung:

    Komponisten III:


    Luise Adolpha Le Beau,deutsche Komponistin und Pianistin, * 25. 4. 1850 - + 17. 7. 1927 --- 91. Todestag



    Gabriel Pierné,
    französischer Komponist und Dirigent, * 16. 8. 1863 - + 17. 7. 1937 --- 81. Todestag


    Vittorio Gnecchi,italienischer Komponist, * 17. 7. 1876 - + 1. 2. 1954 --- 142. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

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  • 17. Juli 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Rudolf Petzold,deutscher Komponist, * 17. 7. 1908 - + 17. 11. 1991 ---110. Geburtstag


    Ignace Strasfogel,
    polnischer Komponist und Dirigent, * 17. 7. 1909 - + 6. 2. 1994 --- 109. Geburtstag


    Wojciech Kilar,polnischer Komponist und Pianist, * 17. 7. 1932 - + 29. 12. 2013 --- 86. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

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    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juli 2018, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Lamberto Gardelli,italienischer Dirigent, * 8. 11. 1915 - + 17. 7. 1998 ---20. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

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    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juli 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen I:


    Eleanor Steber,amerikanische Sopranistin, * 17. 7. 1914 - + 3. 10. 1990 --- 104. Geburtstag


    Lilian Benningsen,österreichische Sopranistin/Mezzosopranstin/Altistin, * 17. 7. 1924 - + 12. 6. 2014 --- 94. Geburtstag


    Teresa Stich-Randall,amerikanische Sopranistin, * 24. 12. 1927 - + 17. 7. 2007 --- 11. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

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    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juli 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Dawn Upshaw,amerikanische Sopranistin, * 17. 7. 1960 --- 58. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    Sänger:


    Heiner Horn,deutscher Bass, * 20. 6. 1920 - + 17. 7. 2013 ---5. Todestag



    Georg Stern,
    deutscher Bass, * 1921 - + 17. 7. 1980 --- 38. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juli 2018, Fortsetzung:


    Pianistin:


    Rosalyn Tureck,amerikanische Pianistin und Musikforscherin, * 14. 12. 1913 - + 17. 7. 2007 --- 11. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Pianist:


    Alexei Volodin,russischer Pianist * 17. 7. 1977 --- 41. Geburtstag


    Hornistin:



    Marie-Luise Neunecker,
    deutsche Hornistin, * 17. 7. 1955 --- 63. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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